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12.09.2018 - 12.09.2018 | Berlin

DGPM: Einladung zur Pressekonferenz anlässlich des Europäischen Depressionstags

Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und anlässlich des Europäischen Depressionstags am 1. Oktober 2018

Zwischen Psychotherapie und Pillen: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten für das Volksleiden Depression

Termin: Mittwoch, 12. September 2018, 11.00 bis 12.00 Uhr
Ort: Geschäftsstelle der DGPM, Mendelsohn-Remise
Adresse: Jägerstr. 51, 10117 Berlin

Sehr geehrte Damen und Herren,

ob am Arbeitsplatz oder im Wochenbett – wenn die geistige Gesundheit ins Wanken gerät, erhalten Betroffene viel zu häufig Psychopharmaka, obwohl Psychotherapie häufig die bessere Wahl wäre und nachhaltigere Erfolge erzielt. Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und politische Problemstellungen diskutieren Experten der Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) bei ihrer Pressekonferenz anlässlich des Europäischen Depressionstags.

Das Thema nimmt an gesamtgesellschaftlicher Bedeutung rasant zu: Depressionen als Grund für Krankschreibungen und Klinikaufenthalte machten 2017 acht Prozent der Krankenhaustage aus und führten damit die Statistik an. Welche unterschiedlichen Leiden hinter diesen Zahlen stecken und wie eine Therapie nach aktuellster Studienlage aussehen kann und sollte, erläutern Experten im Rahmen der Pressekonferenz am 12. September um 11 Uhr in Berlin.

Die DGPM-Pressestelle steht Ihnen jederzeit als Ansprechpartner für Fragen und Wünsche nach Informationsmaterial und Gesprächspartnern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich mit dem unten anhängenden Formular zur Pressekonferenz an.

Wir freuen uns darauf, Sie in Berlin zu treffen! Bei Rückfragen können Sie sich jederzeit gerne an uns wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Janina Wetzstein
Pressestelle DGPM

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Vorläufige Themen und Referenten

Schneller, höher, weiter: Löst die moderne Arbeitswelt Depressionen aus? Wie Kurzeittherapie und Betriebssprechstunde zur Prävention beitragen
Professor Dr. med. Harald Gündel, Mediensprecher und Vorstandsmitglied der DGPM, Ärztlicher Direktor der Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinikum Ulm

Immer mehr Depressionen, immer mehr Psychopharmaka – warum die Psychotherapie bislang zu wenig in der Behandlung genutzt wird und was man dagegen tun kann
Professor Dr. med. rer. nat. Gerd Glaeske, Leiter der Abteilung für Gesundheit, Pflege und Alterssicherung am Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik der Universität Bremen

Aktuelle Studie: Hohe Wirksamkeit stationärer psychosomatisch-psychotherapeutischer Therapie in der Behandlung depressiver Patienten
Professor Dr. med. Matthias Franz, stellv. Direktor des Klinischen Instituts für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Düsseldorf

Vorl. Titel: Welche Hilfe Müttern mit Wochenbettdepression brauchen – Ergebnisse klinischer Studien
Professor Dr. med. Kerstin Weidner, Vorstandsmitglied DGPM, Direktorin der Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden

Medikamente, Psychotherapie oder Elektokrampftherapie? Was bei Depressionen wirklich wirkt – Einblick in die weltweite Studienlage und notwendige zukünftige Konsequenzen
Professor Dr. rer. nat. Falk Leichsenring, Dipl.-Psych, Psychoanalytiker, Professor für Psychotherapieforschung in der Abteilung Psychosomatik und Psychotherapie der Universitätsklinik Giessen

Moderation: Janina Wetzstein, Pressestelle DGPM, Stuttgart

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Kontakt für Journalisten:
Janina Wetzstein
Deutsche Gesellschaft für Psychosomatik und Ärztliche Psychotherapie
Pressestelle
Postfach 30 11 20
70469 Stuttgart
Fon +49[0]711/8931-457
Fax +49[0]711/8931-167
wetzstein@medizinkommunikation.org
http://www.dgpm.de

Hinweise zur Teilnahme:
Bitte melden Sie sich vorab per E-Mail unter wetzstein@medizinkommunikation.org an.

Termin:

12.09.2018 11:00 - 12:00

Veranstaltungsort:

Geschäftsstelle der DGPM, Mendelsohn-Remise
Jägerstr. 51,
10117 Berlin
Berlin
Deutschland

Zielgruppe:

Journalisten

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Medizin

Arten:

Pressetermine

Eintrag:

17.08.2018

Absender:

Medizin - Kommunikation

Abteilung:

Medizinkommunikation

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event61283


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