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Wissenschaft
06.03.2019 - 07.03.2019 | Frankfurt am Main
Die Entscheidung, ob eine Investition getätigt wird oder nicht, hängt u. a. von der Höhe des Kapitals, das als Anlagevermögen für einen längeren Zeitraum gebunden wird, ab. Deshalb ist ein zentraler Punkt des Cost Engineerings die Anwendung wissenschaftlich fundierter Methoden zum Ermitteln von Anlage- (CAPEX) und Umlaufkapitalbedarf (OPEX) in den verschiedenen Projektphasen.
Planung, Entwicklung und Optimierung verfahrenstechnischer Anlagen werden durch Wirtschaftlichkeitsrechnungen begleitet. Prozessvarianten müssen nicht nur anhand technischer Kriterien kritisch bewertet werden, sondern auch anhand ihrer Auswirkung auf die Wirtschaftlichkeit der Produktion. Diese Bewertung sollte bereits in einem frühen Projektstadium erfolgen. Um die Kosten für diese Studien niedrig zu halten, muss man sich bewährter Methoden der Kostenschätzung bedienen.
Die Teilnehmer lernen anhand konkreter Beispiele, welche Werkzeuge ihnen heute zur Lösung dieser Aufgaben zur Verfügung stehen. Die verschiedenen Methoden der Kostenschätzung werden vorgestellt und anhand von Fallstudien erläutert. Die Fallstudien umfassen ausgearbeitete Beispiele sowie die Schätzung der fixen Investition einer Anlage zur Synthese eines chemischen Produkts mit Hilfe der Prozesssimulationssoftware Chemcad und eines Tabellenkalkulationsprogramms.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
06.03.2019 - 07.03.2019
Veranstaltungsort:
DECHEMA-Haus
Theodor-Heuss-Allee 25
60486 Frankfurt am Main
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Biologie, Chemie, Umwelt / Ökologie
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
01.11.2018
Absender:
Dr. Christine Dillmann
Abteilung:
Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event62021
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