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Veranstaltung


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24.10.2019 - 24.10.2019 | Mannheim

Externe im internen Qualitätsmanagement einbinden mit Fokus auf die Systemakkreditierung

Hochschulen/Universitäten, die sich auf dem Weg zur Systemakkreditierung befinden, müssen externe Expertise in ihr Qualitätsmanagementsystem einbinden. Das ist eine Vorgabe des Akkreditierungssystems. Wie die Hochschulen/Universitäten diese Vorgabe umsetzen, ist ihnen überlassen. Der dialogorientierte Workshop der evalag am 24.10.2019 in Mannheim zeigt auf, welche Möglichkeiten es gibt, diesen Gestaltungsspielraum zu nutzen, und worauf bei der Implementierung von Formaten zu achten ist.

Thematik

Für Hochschulen, die systemakkreditiert sind oder sich auf den Weg zur Systemakkreditierung begeben, bildet § 18 (1) der Musterrechtsverordnung eine Herausforderung: Das Qualitätsmanagement muss regelmäßige Bewertungen der Studiengänge und der für Lehre und Studium relevanten Leistungsbereiche durch interne und – neu – auch durch externe Studierende, durch hochschulexterne wissenschaftliche Expert_innen, Vertreter_innen der Berufspraxis und Absolvent_innen vorsehen.
Die Einbeziehung der Absolvent_innen erfolgt in der Regel über entsprechende Befragungsformate. Aber wie kann die Vorgabe der Musterrechtsverordnung im Hinblick auf die Einbeziehung der anderen Externengruppen am besten eingelöst werden?
Eine allgemeingültige Antwort darauf gibt es nicht, sondern erfreulicherweise Gestaltungsspielräume. Jede Hochschule hat die Möglichkeit, das für ihre Studiengänge und ihr Qualitätsmanagement am besten geeignete Format (oder auch mehrere) zu implementieren. Externe können damit an verschiedenen Stellen und in ganz unterschiedlichen zeitlichen Intervallen eingebunden werden. Sie können beispielsweise bei der internen Akkreditierung mitwirken, in Fachbeiräten oder Hochschulgremien aktiv werden oder sich an Workshops zur Weiterentwicklung von Studium und Lehre beteiligen.
Was aber sind die entscheidenden Vor- und Nachteile der einzelnen Formate? Welche Herausforderungen bringen sie mit sich? Wie und wo gewinnt man geeignete Persönlichkeiten? Und wie hoch ist der Aufwand für Organisation und Durchführung?

Methodik und Zielsetzung

Die Veranstaltung ist als dialogorientierter Workshop konzipiert. Inhaltliche Inputs, Praxisbeispiele sowie Tipps der Referentinnen im Hinblick auf „Dos and Don’ts“ der unterschiedlichen Optionen zur Externen-Einbindung und deren spezifischen Rahmenbedingungen und Herausforderungen wechseln sich ab mit ausführlichen Diskussions- und Fragephasen. Diese sollen den Teilnehmer_innen die Gelegenheit zur Klärung von Fragen und zur Identifikation eigener Lösungsansätze geben, aber auch den wechselseitigen Erfahrungsaustausch fördern.

Zielgruppe

Der Workshop richtet sich vorrangig an zentrale oder dezentrale Qualitätsmanagement-Beauftragte, die sich mit der Ausgestaltung des internen Qualitätsmanagementsystems in Studium und Lehre beschäftigen. Dies kann sowohl die Weiterentwicklung an bereits systemakkreditierten Hochschulen betreffen als auch die Entwicklung an Hochschulen/Universitäten, die ihr Qualitätsmanagementsystem gerade aufbauen.

Hinweise zur Teilnahme:
Bitte um Anmeldung auf Website (Link s.u.)

Termin:

24.10.2019 10:45 - 17:00

Anmeldeschluss:

23.10.2019

Veranstaltungsort:

M 7, 9a-10
68161 Mannheim
Baden-Württemberg
Deutschland

Zielgruppe:

Journalisten, Wissenschaftler

E-Mail-Adresse:

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

fachunabhängig

Arten:

Seminar / Workshop / Diskussion

Eintrag:

24.06.2019

Absender:

Viola Küßner M.A.

Abteilung:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Veranstaltung ist kostenlos:

nein

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event64079


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