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11.03.2020 - 11.03.2020 | Frankfurt am Main
Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Frankfurt arbeiten künftig eng bei der Erforschung der Depression und der Prävention von Suiziden zusammen. Dafür wurde an Prof. Dr. Ulrich Hegerl (Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe) die Johann Christian Senckenberg Distinguished Professorship (Ehrenprofessur) verliehen.
In seiner Antrittsvorlesung macht er deutlich: Depression ist eine häufige und, wie alle Betroffenen bitter erfahren, schwere Erkrankung. Dennoch wird die Krankheit unterschätzt und vor allem als Reaktion auf schwierige Lebensumstände auffassen. Aber die Depression ist eine eigenständige Erkrankung, die mit gestörter Hirnfunktion einhergeht und jeden treffen kann, der eine entsprechende Veranlagung hat.
Prof. Dr. Hegerl diskutiert in seinem Vortrag den aktuellen Forschungsstand und viel versprechende neue Ansätze.
Begrüßung und Laudatio: Prof. Dr. Josef Pfeilschifter, Dekan des Fachbereichs Medizin der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Hinweise zur Teilnahme:
kostenfreie Vorlesung
Termin:
11.03.2020 17:30 - 19:30
Veranstaltungsort:
Universitätsklinikum Frankfurt am Main, Theodor-Stern-Kai 7, Hörsaal 22-1, Haus 22
60590 Frankfurt am Main
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Medizin
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
04.03.2020
Absender:
Heike Friedewald
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event66067
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