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Wissenschaft
13.07.2022 - 13.07.2022 | Leipzig
Die russische Sprache ist reich an weiblichen Suffixen. Muttersprachler*innen verwendeten und verwenden Feminitiva verschiedener Typen. Die Diskussion um neue russische Feminitiva gewann jedoch in den 2020er Jahren unerwartet an Brisanz. Der Vortrag untersucht den kulturellen und historischen Kontext dieser Auseinandersetzungen seit den 1960er bis in die 2020er Jahren.
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Konzeption und Organisation: Beáta Hock, GWZO-Abteilung »Verflechtung und Globalisierung«, Karin Reichenbach, GWZO-Abteilung »Kultur und Imagination« in Zusammenarbeit mit Ewa Tomicka-Krumrey GWZO-Abteilung »Wissenstransfer und Vernetzung«
Hinweise zur Teilnahme:
Alle Vorträge finden als hybride Veranstaltung statt.
Online-Anmeldung: https://kurzelinks.de/bv9q
Termin:
13.07.2022 17:00 - 18:30
Veranstaltungsort:
GWZO
Specks Hof (Eingang A)
Reichsstraße 4–6
04109 Leipzig
Sachsen
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Sprache / Literatur
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
05.04.2022
Absender:
Virginie Michaels
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event71229
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