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05.12.2023 - 05.12.2023 | Hagen
Trotz der jüngsten Hitzewellen, Dürren, Starkregenereignisse und der COVID-19-Pandemie nehmen Politik und Gesellschaft diesen Zusammenhang noch immer nicht ernst genug. Dabei sind die Belastungen und die daraus resultierenden Krankheiten sozial ungleich verteilt. Das gilt auch für den Zugang zur Natur, die eine unterschätzte Ressource für Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen darstellt. Konsequentes Handeln von Seiten der Politik ist daher nun erforderlich. Das gilt für lange bekannte Risiken (z. B. Feinstaub, Antibiotikaresistenzen, PFAS) ebenso wie für die Transformationen der Energie-, Verkehrs-, Agrar- und Ernährungssysteme, in denen Gesundheit systematisch mitgedacht werden muss.
Hinweise zur Teilnahme:
Die Veranstaltung wird hybrid durchgeführt.
Anmeldung zur Präsenzteilnahme: www.fernuni-hagen.de/form/hfd/ringvorlesung-05-12-2023.shtml
Anmeldung zur virtuellen Teilnahme : www.fernuni-hagen.de/form/hfd/ringvorlesung-05-12-2023-virtuell.shtml
Termin:
05.12.2023 18:00 - 20:00
Veranstaltungsort:
Seminargebäude der FernUniversität, R. 1 - 3, Universitätsstr. 33
58097 Hagen
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler, jedermann
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Umwelt / Ökologie
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
08.11.2023
Absender:
Anja Wetter
Abteilung:
Stabsstelle 2 – Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event75659
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