idw - Informationsdienst
Wissenschaft
13.12.2024 - 13.12.2024 | Zoom
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat die Versuchstierzahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht. Die aktuelle Zahl der zu wissenschaftlichen Zwecken eingesetzten Tiere sank dabei erneut um rund 13 % auf 2.128.620 Tiere (2022: 2.437.794 Tiere). Auch die Zahl der in Versuchen eingesetzten Tiere ging um rund 16 % auf insgesamt 1.456.562 (2022: 1.725.855) zurück. Was bedeuten diese Zahlen im Hinblick auf den Tierschutz und die Forschungssituation in Deutschland? Sind diese Zahlen allein auf Reduktionsmaßnahmen und vermehrten Einsatz von Alternativmethoden zurückzuführen?
Die Initiative Tierversuche verstehen veranstaltet aus diesem Anlass ein virtuelles Press-Briefing auf Zoom und ordnet die aktuellen Versuchstierzahlen für Sie ein.
Teilnehmer:
Prof. Stefan Treue, Sprecher der Initiative Tierversuche verstehen
Dr. Roman Stilling, wissenschaftlicher Referent Tierversuche verstehen.
Prof. Thomas Korff, Sprecher des Arbeitskreises Tierversuche beim Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin (VBIO).
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
----
Redaktion Tierversuche verstehen
redaktion@tierversuche-verstehen.de
http://www.tierversuche-verstehen.de
Telefon: 0251 98776 - 50
Hinweise zur Teilnahme:
Zur Teilnahme am Press-Briefing nutzen Sie bitte folgende Zugangsdaten:
https://us02web.zoom.us/j/85990690543?pwd=TnlNaPbAB0aiwogCasEaTImwXAzMM1.1
Meeting-ID: 859 9069 0543
Kennwort: 684 145
Termin:
13.12.2024 14:00 - 15:00
Veranstaltungsort:
Zoom-Meetingraum der Initiative Tierversuche verstehen
Zoom
Niedersachsen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Biologie, Chemie, Medizin
Arten:
Pressetermine
Eintrag:
12.12.2024
Absender:
Andreas Jankowiak
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event78349
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).