Überall auf der Welt bekommen gebildete Frauen weniger Kinder als ungebildete. Dies gilt vor allem für Frauen, die nach der Grundschule eine weiterführende Bildungseinrichtung besucht haben. Durch ihre beruflichen Möglichkeiten eröffnen sich ihnen alternative Lebenswege zur reinen Mutterrolle. Außerdem verfügen sie eher über Informationen und moderne Mittel der Familienplanung und sind dadurch in der Lage, die Zahl ihrer Kinder und den Abstand zwischen den Geburten selbst zu bestimmen.
Grafik: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
(57 KB, 700 x 525 Punkte)
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