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Bild zu: Ungewöhnliche Proteinstrukturen machen Bakterien hitzebeständig


Links: Das Protein NusG zeigt in Bakterien wie Escherichia coli keine Wechselwirkung zwischen  der N-terminalen Domäne (blau) und der C-terminalen Domäne (rot). Die Domänen sind relativ zueinander frei beweglich und können so an weitere Proteine binden. // Mitte: Das Bakterium Escherichia coli besitzt auch ein dem NusG ähnliches Protein, RfaH. Hier  liegen die Domänen eng beieinander, sie werden erst durch die Bindung eines spezifischen DNA Stücks geöffnet, wobei die C-terminale Domäne komplett ihre Struktur ändert. // Rechts: Im Bakterium Thermotoga maritima trägt die Wechselwirkung zwischen der N-terminalen Domäne (blau) und der C-terminalen Domäne (rot) erheblich zur Stabilität des Proteins bei. Zusätzlich existiert eine weitere strukturelle Einheit (gelb), deren Funktion bisher unbekannt ist.
Links: Das Protein NusG zeigt in Bakterien wie Escherichia coli keine Wechselwirkung zwischen der N-terminalen Domäne (blau) und der C-terminalen Domäne (rot). Die Domänen sind relativ zueinander frei beweglich und können so an weitere Proteine binden. // Mitte: Das Bakterium Escherichia coli besitzt auch ein dem NusG ähnliches Protein, RfaH. Hier liegen die Domänen eng beieinander, sie werden erst durch die Bindung eines spezifischen DNA Stücks geöffnet, wobei die C-terminale Domäne komplett ihre Struktur ändert. // Rechts: Im Bakterium Thermotoga maritima trägt die Wechselwirkung zwischen der N-terminalen Domäne (blau) und der C-terminalen Domäne (rot) erheblich zur Stabilität des Proteins bei. Zusätzlich existiert eine weitere strukturelle Einheit (gelb), deren Funktion bisher unbekannt ist.

Grafik: Dr. Kristian Schweimer, Lehrstuhl Biopolymere, Universität Bayreuth; mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

(318 KB, 1975 x 808 Punkte)

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