Die Grafik verdeutlicht den Wirkmechanismus der neuen Gefäßprothese: Über die linke und rechte Leistenarterie wird jeweils ein Katheter unter Röntgenkontrolle in den Bereich des Bauchaorten-Aneurysmas vorgeschoben (li.). Über die beiden Katheter werden die Prothesen, die aus zwei flexiblen Gefäßrohren (Stents) bestehen, im Aneurysma platziert (mi.). Rund um die beiden Stents, die zukünftig den Blutfluss ermöglichen, wird in einen Kunststoffsack eine Masse (Polymer) gespritzt, die aushärtet und das Volumen des Aneurysmas komplett versiegelt (re.). Dadurch sitzt die Prothese im Gefäß fest und kann nicht verrutschen.
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