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Bild zu: Damit die Katze das Mausen nicht lässt - ökologische Modellierer schaffen wissenschaftliche Basis für bundesweites Korridornetz zum Schutz der Europäischen Wildkatze


Nina Klar legt einer betäubten Wildkatze einen Sender an. Mit Hilfe von kleinen Peilsendern konnten die Wissenschaftler die Bewegungsmuster der Wildkatzen untersuchen. Im Bild gut zu sehen ist der buschige Schwanz mit einem schwarzen Ende. Daran sind Wildkatzen gut von Hauskatzen zu unterscheiden. Die Forscher von OEKO-LOG hatten sechs Kater und sechs Katzen in Rheinland-Pfalz mit Sendern ausgestattet und auf diese Weise das Wanderverhalten beobachtet. In drei Jahren entstand so eine Datenbank mit über 13000 Einträgen zu Orten, an denen sich Wildkatzen aufhalten.
Nina Klar legt einer betäubten Wildkatze einen Sender an. Mit Hilfe von kleinen Peilsendern konnten die Wissenschaftler die Bewegungsmuster der Wildkatzen untersuchen. Im Bild gut zu sehen ist der buschige Schwanz mit einem schwarzen Ende. Daran sind Wildkatzen gut von Hauskatzen zu unterscheiden. Die Forscher von OEKO-LOG hatten sechs Kater und sechs Katzen in Rheinland-Pfalz mit Sendern ausgestattet und auf diese Weise das Wanderverhalten beobachtet. In drei Jahren entstand so eine Datenbank mit über 13000 Einträgen zu Orten, an denen sich Wildkatzen aufhalten.

Quelle: Foto: Nina Klar

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