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Bild zu: Zoom auf Galaxienkerne - Astronomen beobachten, wie Schwarze Löcher gierig Staub und Gas verschlingen


Das Keck-Interferometer auf dem Mauna Kea (Hawaii). Das Teleskop besteht aus zwei einzelnen 10-Meter-Teleskopen in getrennten Kuppeln, die 85 Meter voneinander entfernt stehen. Zukünftige Interferometer-Anlagen dieser Art werden aus einem großen Teleskop-Netzwerk bestehen, das sich über mehrere Kilometer erstreckt. Solche Interferometer gibt es bereits seit vielen Jahren in der Radio-, jedoch noch nicht in der Infrarot-Astronomie. Hier befindet sich die Technik in einem recht frühen Stadium, weshalb sich meist nur zwei oder drei Teleskope für die Interferometrie einsetzen lassen. Ein Prototyp dafür sind die beiden Keck-Teleskope mit jeweils 10 Meter Spiegeldurchmesser; sie werden mit einem gegenseitigen Abstand von 85 Metern betrieben.
Das Keck-Interferometer auf dem Mauna Kea (Hawaii). Das Teleskop besteht aus zwei einzelnen 10-Meter-Teleskopen in getrennten Kuppeln, die 85 Meter voneinander entfernt stehen. Zukünftige Interferometer-Anlagen dieser Art werden aus einem großen Teleskop-Netzwerk bestehen, das sich über mehrere Kilometer erstreckt. Solche Interferometer gibt es bereits seit vielen Jahren in der Radio-, jedoch noch nicht in der Infrarot-Astronomie. Hier befindet sich die Technik in einem recht frühen Stadium, weshalb sich meist nur zwei oder drei Teleskope für die Interferometrie einsetzen lassen. Ein Prototyp dafür sind die beiden Keck-Teleskope mit jeweils 10 Meter Spiegeldurchmesser; sie werden mit einem gegenseitigen Abstand von 85 Metern betrieben.

Keck-Observatorium, Hawaii

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