Abbildung 2: Das Prinzip von optomechanisch induzierter Transparenz (OMIT). a) Der Signallaser (roter Strahl), der von links auf das optomechanische System trifft, koppelt in den Resonator und wird dort gestreut. b) Wenn ein zusätzlicher «Kopplungslaser » in das System gekoppelt wird (grüner Strahl), regt die Lichtkraft der beiden Laser einen Spiegel des Resonators zu Oszillationen an. Ein optomechanischer Interferenzeffekt verhindert in diesem Fall die Kopplung des größten Teils Signallichts in den Resonator, und das Signallicht wird (wieder nach links) weitergesendet.
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