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Bild zu: Hochpräzise Nanostrukturierung mit Ultraschall: Neues Verfahren zur Erzeugung poröser Metalle


Metallpartikel reagieren sehr unterschiedlich auf die Behandlung mit Ultraschall. Metalle wie Zink (Zn), die einen geringen Schmelzpunkt (Melting Point = MP) haben, werden vollständig oxidiert. Metalle mit einem hohen Schmelzpunkt wie Nickel (Ni) und Titan (Ti) reagieren hingegen mit einer Modifikation ihrer Oberflächen. Aluminium (Al) und Magnesium (Mg) entwickeln eine mesoporöse Struktur. Edelmetalle widersetzen sich einer derartigen Behandlung mit Ultraschall, weil ihre Neigung zur Oxidation äußerst gering ist. Die Schmelzpunkte der Metalle sind in der Grafik jeweils in Grad Kelvin (K) angegeben.
Metallpartikel reagieren sehr unterschiedlich auf die Behandlung mit Ultraschall. Metalle wie Zink (Zn), die einen geringen Schmelzpunkt (Melting Point = MP) haben, werden vollständig oxidiert. Metalle mit einem hohen Schmelzpunkt wie Nickel (Ni) und Titan (Ti) reagieren hingegen mit einer Modifikation ihrer Oberflächen. Aluminium (Al) und Magnesium (Mg) entwickeln eine mesoporöse Struktur. Edelmetalle widersetzen sich einer derartigen Behandlung mit Ultraschall, weil ihre Neigung zur Oxidation äußerst gering ist. Die Schmelzpunkte der Metalle sind in der Grafik jeweils in Grad Kelvin (K) angegeben.

Grafik: Dr. Daria Andreeva, Universität Bayreuth; mit Autorenangabe zur Veröffentlichung frei.

(475 KB, 1744 x 1047 Punkte)

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