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Bild zu: Heidelberger Forscher erzeugen „gequetschtes“ Quantenvakuum gefüllt mit Atomen


Bei Experimenten ist Rauschen üblicherweise unerwünscht, und die Herausforderung besteht darin, es zu minimieren. In diesem Fall dient das Rauschen als Signal, das das Vorhandensein einer Quantenverschränkung verrät. Obwohl die Zahl der Atome in den beiden Gasen (rot und blau dargestellt) extrem stark fluktuiert, ist deren Differenz (schwarz dargestellt) äußerst klein. Zur korrekten Analyse reichen wenige Experimente (links) nicht aus, sondern das Rauschen muss in langen Messreihen analysiert werden (rechts).
Bei Experimenten ist Rauschen üblicherweise unerwünscht, und die Herausforderung besteht darin, es zu minimieren. In diesem Fall dient das Rauschen als Signal, das das Vorhandensein einer Quantenverschränkung verrät. Obwohl die Zahl der Atome in den beiden Gasen (rot und blau dargestellt) extrem stark fluktuiert, ist deren Differenz (schwarz dargestellt) äußerst klein. Zur korrekten Analyse reichen wenige Experimente (links) nicht aus, sondern das Rauschen muss in langen Messreihen analysiert werden (rechts).

Abbildung: Kirchhoff-Institut für Physik

(1558 KB, 2008 x 868 Punkte)

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