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Bild zu: Heißes Molekül erklärt kalte Chemie im freien Raum


Bild 1: Der von der Heidelberger Forschergruppe zusammen mit Kollegen vom Weizmann Institute of Science in Rehovot neu entwickelte Detektor, der sowohl Orte als auch Teilchenmassen für die Fragmente molekularer Aufbruchreaktionen bestimmt, kurz vor seinem Einbau in das Vakuumsystem des Heidelberger Ionenspeicherrings. Die Pfeile zeigen schematisch die Flugbahnen der auftreffenden Fragmente. Das Diagramm rechts veranschaulicht die Bestimmung der Teilchenmassen und Auftrefforte auf der Detektoroberfläche, die aus gekreuzt angeordneten Siliziumstreifen besteht. Die Teilchenmasse ist durch die Pulshöhe gegeben.
Bild 1: Der von der Heidelberger Forschergruppe zusammen mit Kollegen vom Weizmann Institute of Science in Rehovot neu entwickelte Detektor, der sowohl Orte als auch Teilchenmassen für die Fragmente molekularer Aufbruchreaktionen bestimmt, kurz vor seinem Einbau in das Vakuumsystem des Heidelberger Ionenspeicherrings. Die Pfeile zeigen schematisch die Flugbahnen der auftreffenden Fragmente. Das Diagramm rechts veranschaulicht die Bestimmung der Teilchenmassen und Auftrefforte auf der Detektoroberfläche, die aus gekreuzt angeordneten Siliziumstreifen besteht. Die Teilchenmasse ist durch die Pulshöhe gegeben.

Foto und Illustration: MPIK

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