Larve eines Anopheles-Moskitos unter dem Mikroskop. Das Projektteam des Instituts für Public Health am Universitätsklinikum Heidelberg entwickelte ein neues Verfahren, um mit Hilfe hochauflösender Satellitenbilder bevorzugte Brutgewässer des Moskitos zu identifizieren. Diese können dann gezielt mit dem biologischen Larvenvernichtungsmittel BTI, das seit 30 Jahren auch am Rhein eingesetzt wird, behandelt werden, bevor die Stechmücken ausschwärmen.
Quelle: Universitätsklinikum Heidelberg, Jessica Kehrer, Institut für Parasitologie
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