Für Dr. Beate Jessel, Präsidentin des BfN, kommt die Initiative der deutschen Wissenschaftler deshalb zum rechten Zeitpunkt. "Die Ergebnisse der TEEB-Studie sind nicht nur von Bedeutung für Entwicklungsländer. Auch die europäische Union und Deutschland müssen ihre Politik ändern." "So kann Europa von innovativen ökonomischen Instrumenten, wie dem ökologischen Finanzausgleich in Brasilien oder der Honorierung ökologischer Leistungen in Costa Rica, durchaus lernen", ergänzt Dr. Irene Ring, Naturschutzökonomin am UFZ und Mitautorin der Studie.
Foto: André Künzelmann/UFZ (Nutzungsbeschränkung: kostenfrei bei redaktioneller Nutzung, Verwendung nur unter Angabe der Quelle und nur im Zusammenhang mit dem UFZ)
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