idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
14.02.2005 09:40

Forschung ist kein Zauberwerk!

Rudolf-Werner Dreier Hochschul- und Wissenschaftskommunikation
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

    Bundesweit 1. öffentlicher Tag der Gesundheitsforschung

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Kolleginnen und Kollegen,

    interessierte Laien können am 20. Februar 2005 in der Universitäts-Kinderklinik in die Welt der Wissenschaft eintauchen, wenn Freiburger Forschungsgruppen ihre Arbeiten der Öffentlichkeit präsentieren. Der Tag der Gesundheitsforschung ist eine bundesweite Initiative von Vertretern der Wissenschaft. Der erste Aktionstag widmet sich der Forschung für das Kind.

    In spannenden Vorträgen berichten Freiburger Wissenschaftler laien-verständlich über ihre Projekte, über das was heute möglich ist und über die Grenzen der Forschung. Anschließend lädt ein Parcours durch die Forschung die Besucher zum Mitmachen und Mitdenken ein. Die Forscher bieten der Öffentlichkeit Einblick in ihre Arbeiten und das gemeinsame Wirken mit den klinisch tätigen Medizinern. Deren Ziel ist es, zusammen neue Therapiestrategien zu entwickeln - für ein besseres Leben kranker und gesunder Kinder.

    Zum Auftakt der Aktion besuchen Forscher des Zentrums für Kinderheilkunde und Jugendmedizin bereits ab kommenden Freitag eine Woche lang in vier Gymnasien und zwei Realschulen Schüler der
    9. und 10. Klassen und berichten und diskutieren dort über ihre Forschung.

    Wir laden Sie ein zu einer

    Pressekonferenz
    zum
    1. Tag der Gesundheitsforschung
    am 18. Februar 2005, um 10 Uhr
    im Mildred-Scheel-Saal des Elternhauses, Mathildenstraße 3

    Ich würde mich freuen, Sie zu diesem Termin begrüßen zu dürfen.

    Mit freundlichen und kollegialen Grüßen

    Rudolf-Werner Dreier
    Leiter Kommunikation und Presse

    Tag der Gesundheitsforschung

    Aktion Schule - Themenübersicht

    Warum wachsen Blutzellen zu schnell? - Leukämie bei Kindern
    Bereich: Onkologie
    Ort:
    Hansjakob-Realschule
    Klasse 10d
    Droste-Hülshoff-Gymnasium
    Doppelstunde 3 x 10. Klasse, circa 90 Schüler

    Was arbeiten Immunzellen?
    Bereich: Immunologie
    Ort:
    Weiherhof-Realschule
    Klasse 9b
    Rotteck-Gymnasium
    10. Klasse

    Wie kann man Kindern mit Herzfehlern helfen?
    Bereich: Kardiologie
    Ort:
    Hansjakob-Realschule
    Klasse 8b
    Rotteck-Gymnasium
    Klassen 10 a/b

    Eine Reise durch die Lunge - Wie entsteht Asthma?
    Bereich: Pneumologie / Allergologie
    Ort:
    Hansjakob-Realschule
    8. Klasse
    Rotteck-Gymnasium
    Klasse 10

    Wenn das Gehirn zu viel tut? - Epilepsie
    Bereich: Neuropädiatrie
    Ort:
    Friedrich-Gymnasium
    2 x 10. Klasse

    Wenn das Gehirn zu viel tut? - Epilepsie
    Bereich: Neuropädiatrie
    Ort:
    Hansjakob-Realschule
    Klasse 9b
    Hansjakob-Realschule
    Klasse 9c

    Wie arbeitet die Niere?
    Bereich: Nephrologie
    Ort:
    Hansjakob-Realschule
    Klasse 10 b
    Wentzinger- Gymnasium
    10. Klasse

    Wie funktioniert Gerinnung?
    Bereich: Hämostasiologie
    Ort:
    Wentzinger - Gymnasium
    10. Klasse

    Wie klein ist zu klein? - Frühgeborene
    Bereich: Neonatologie
    Ort:
    Weiherhof-Realschule
    Klasse 9c
    Weiherhof-Realschule
    Klasse 9a
    Hansjakob-Realschule
    Klasse 9 a

    Es besteht die Möglichkeit, die Forscher in eine der Schulen zu begleiten.

    Koordination über die Pressestelle des Klinikums: Dr. Eva Maria Wagner,
    Tel. 0761 / 270-1909, Fax 0761 / 270-1903, eMail eva.wagner@uniklinik-freiburg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).