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15.02.2005 09:51

Internationale Rechtshilfe konkret

Angelika Rockel Hochschulkommunikation und -marketing
Universität Bremen

    Bremer Juristen unterstützen Zivilrechtsreform in Armenien

    Der Transformationsprozess der ehemaligen GUS-Staaten ist eine komplizierte Angelegenheit, braucht einen langen Atem und bisweilen die Hilfe aus dem Ausland. Seit vielen Jahren unterstützt Professor Rolf Knieper, Jurist von der Universität Bremen, die rechtliche Transformation in den kaukasischen Länder: konkret vor Ort, aber auch in Deutschland. Gegenwärtig besucht eine hochrangige Delegation armenischer Juristen unter der Leitung des Justizministers David Harutyunyan die Universität Bremen. Das Ziel der Arbeitstagung ist es, Vorschläge zur Novellierung des armenischen Zivilgesetzbuches auszuarbeiten. Der Aufenthalt, der bis zum 18. Februar 2005 dauert, wird vom Projektbüro "Rechtsreform in den Transformationsstaaten" der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) an der Uni Bremen unter Leitung von Prof. Rolf Knieper organisiert. Neben dem armenischen Justizminister nehmen an der Tagung teil sein Stellvertreter Tigran Mukutschyan und der Vorsitzenden des Wertpapierenausschusses Eduard Muradyan sowie Dr. Hans-Joachim Schramm, wissenschaftlicher Assistent an der Uni Bremen, und Professor Lado Chanturia, ehemaliger Präsident des Obersten Gerichts Georgiens.

    Weitere Informationen:

    Universität Bremen
    Projektbüro "Rechtsreform in den Transformationsstaaten" der GTZ
    Prof. Dr. Rolf Knieper
    Tel. 0421 218 21 20
    Email: gtz@uni-bremen.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Recht
    regional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Organisatorisches
    Deutsch


     

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