Mit einer Kranzniederlegung am Mittwoch, 23. Februar 2005, ehren die Stadt Göttingen, die Universität Göttingen und die Gauß-Gesellschaft den großen Gelehrten Carl Friedrich Gauß, dessen Todestag sich an diesem Datum zum 150. Mal jährt.
Pressemitteilung
Göttingen, 15. Februar 2005 / Nr. 55/2005
Kranzniederlegung am Grab von Carl Friedrich Gauß
Todestag des Gelehrten jährt sich am 23. Februar 2005 zum 150. Mal
(pug) Mit einer Kranzniederlegung am Mittwoch, 23. Februar 2005, ehren die Stadt Göttingen, die Universität Göttingen und die Gauß-Gesellschaft den großen Gelehrten Carl Friedrich Gauß, dessen Todestag sich an diesem Datum zum 150. Mal jährt. Zugleich wird damit das GAUSSJAHR 2005 eingeleitet: Zahlreiche Veranstaltungen erinnern in den kommenden Monaten an Leben und Werk des berühmten Göttinger Wissenschaftlers. Gauß, 1777 in Braunschweig geboren, wurde 1807 an die Georgia Augusta berufen. Als Direktor der Universitäts-Sternwarte forschte er dort bis zu seinem Tod 1855 auf den Gebieten der Mathematik, der Astronomie, der Physik, der Geodäsie und der Geophysik. Mit seinen Entdeckungen, die bis in die Gegenwart hineinwirken, erregte er weltweit Aufsehen. Die Kranzniederlegung findet auf dem Albani-Friedhof (Cheltenhampark) in Göttingen statt und beginnt um 13.30 Uhr. Am Grab von Gauß sprechen Katharina Lankeit, Bürgermeisterin der Stadt Göttingen, Prof. Dr. Reiner Kree, Vizepräsident der Universität Göttingen, und Werner Tönsmann, Vorsitzender der Gauß-Gesellschaft.
Kontaktadresse:
Dr. Axel D. Wittmann
Georg-August-Universität Göttingen
Universitäts-Sternwarte
Geismarlandstraße 11, 37083 Göttingen
Telefon (0551) 39-5045, Fax (0551) 39-5043
e-mail: wittmann@astro.physik.uni-goettingen.de
Internet: www.astro.physik.uni-goettingen.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geowissenschaften, Mathematik, Physik / Astronomie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
Deutsch
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