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16.02.2005 12:55

Verdacht der Tollwut-Infektion bei einer Organtransplantation

Dr. Arnd Schweitzer Stabsstelle Kommunikation
Medizinische Hochschule Hannover

    Einladung zum heutigen Pressegespräch um 15.30 Uhr

    Wie die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) heute in einer Presseinformation mitteilt, besteht der Verdacht, dass bei der Verpflanzung von Organen einer Spenderin mehrere Patienten mit dem sehr seltenen Tollwut-Virus infiziert wurden - eine der Empfängerinnen hatte in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) eine Lunge von dieser Spenderin erhalten.

    Gern möchten wir Sie in einem Pressegespräch dazu näher informieren

    am heutigen Mittwoch, 16. Februar 2005,

    um 15.30 Uhr

    im Hörsaal G, Klinisches Lehrgebäude der Medizinischen Hochschule Hannover (Gebäude J 1), Carl-Neuberg-Straße 1 in Hannover.

    So erreichen Sie das Gebäude: Durch die Schranke fahren und geradeaus unter der ersten Brücke durchfahren. In der Nähe der zweiten Brücke parken, dann in den linken Gebäudeeingang unter der Brücke (Gebäude J 1) eintreten, und in Gehrichtung die Treppe rechts in den 1. Stock nehmen. Hörsaal G liegt dann schräg links vor Ihnen.

    Ihre Gesprächspartner:

    - Dr. Andreas Tecklenburg, MHH-Präsidiumsmitglied für das Ressort Krankenversorgung

    - Professor Dr. Günter Kirste, Vorstand DSO, Neu-Isenburg

    - Professor Dr. Axel Haverich, Direktor der MHH-Abteilung Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie

    - Privatdozent Dr. Martin Strüber, Leiter des MHH-Lungentransplantationsprogramms

    - Professorin Dr. Petra Gastmeier, Hygienebeauftragte der MHH

    - Privatdozent Dr. Albert Heim, Abteilung Virologie der MHH

    - Dr. Sabine Kuhn, Betriebsärztin der MHH


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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