Am 21. Februar 2005 wird das neue Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) im Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen feierlich eröffnet. Unter der Leitung der Professoren Ingrid Darmann, Gerd Glaeske, Stefan Görres und Petra Kolip wird das Institut die gesundheits- und pflegewissenschaftlichen Kompetenzen des Fachbereichs verstärkt bündeln. Das IPP versteht sich nicht als reine Forschungseinrichtung, sondern auch als Transferstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis. Die Institutsangehörigen entwickeln Ausbildungskonzepte für Pflegeschulen, bewerten - vom Bund gefördert - gesundheitliche Schulungsprogramme für Kinder und Jugendliche oder fungieren als Berater für die Wirkung von Arzneimitteln. "Das IPP steht für eine Forschung, die die gesundheitliche und pflegerische Versorgung verbessern will, insbesondere für sozial benachteiligte Gruppen", so die geschäftsführende Direktorin Professor Petra Kolip.
Insgesamt sind mehr als 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Institut beschäftigt. Über das "Forum Public Health und Pflege" werden weitere Wissenschaftler und Praktiker in die Arbeit des IPP eingebunden. Das jüngst von der Hans-Böckler-Stiftung bewilligte Promotionskolleg "NutzerInnenorientierung im Gesundheitswesen" wird die Forschungsschwerpunkte verstärken. Zweimal im Jahr soll das IPP-Info erscheinen.
Weitere Informationen:
Universität Bremen
Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften
Institut für Public Health und Pflegeforschung
Heike Mertesacker
Tel.: 0421-218-3059
Email: hmertesa@uni-bremen.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Geschichte / Archäologie, Medizin, Pädagogik / Bildung
regional
Forschungs- / Wissenstransfer, Organisatorisches
Deutsch
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