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17.02.2005 15:49

Neue Erkenntnisse zur Hormontherapie bei Brustkrebs diskutieren

Axel Burchardt Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Brustkrebs-Symposium am 19. Februar an der Frauenklinik der Universität Jena

    Jena (17.02.05) Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der Frau. Rund 47.000 Frauen erkranken jährlich in Deutschland daran. In den letzten Jahren haben sich in der Diagnose und Therapie dieses so genannten Mammakarzinoms wesentliche Veränderungen vollzogen. Während der letzten beiden großen, internationalen Kongressveranstaltungen zum Mammakarzinom in den USA und in der Schweiz sind neue wegweisende Studienergebnisse vorgelegt worden.

    Gleichzeitig wurden die Standards in der Diagnostik und Therapie des Brustkrebses aktualisiert und festgelegt. Insbesondere die hormonelle Therapie des Mammakarzinoms hat in den letzten Jahren einen deutlichen Wandel durchgemacht. Da der Großteil der an Brustkrebs erkrankten Frauen ein hormonempfindliches Karzinom aufweist, stellt die neue Substanzgruppe der Aromatasehämmer einen viel versprechenden Ansatz für eine bessere Therapie dar.

    Einen umfassenden Überblick über diese aktuellen Entwicklungen will eine Tagung an der Jenaer Universitäts-Frauenklink (Bachstr. 18) geben. Das Symposium findet dort am Samstag, den 19. Februar 2005, von 9 Uhr bis 13.15 Uhr statt.

    Kontakt:
    PD Dr. Peter Hillemanns
    Kommissarischer Direktor der Abteilung für Frauenheilkunde
    Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum Jena
    07740 Jena
    Tel.: 03641 / 933063
    E-Mail: Peter.Hillemanns@med.uni-jena.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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