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21.02.2005 10:48

Die Gartenkunst am Bauhaus

Dr. Stefanie Beier Referat für Kommunikation und Marketing
Leibniz Universität Hannover

    Vortrag begleitend zur Ausstellung "Georg Pniower - Landschaftsarchitekt der Moderne"

    Am Mittwoch, 23. Februar 2005 um 18 Uhr referiert PD Dr. Ulrich Müller vom Kunsthistorischen Seminar der Universität Jena zum Thema "Die Gartenkunst am Bauhaus". Dieser Vortrag am Zentrum für Gartenkunst und Landschaftsarchitektur (CGL) der Universität Hannover im Hörsaal A 110, Wunstorfer Str. 14 in Hannover begleitet die Ausstellung "Georg Pniower - Landschaftsarchitekt der Moderne", die noch bis zum 28. Februar 2005 am CGL zu sehen ist. Öffnungszeiten der Ausstellung sind montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr.

    Das Bauhaus (1919-1933) stellt eine der bedeutendsten Schulen für Architektur, Design und Kunst im 20. Jahrhundert dar. Die Gartenkunst jedoch hat am Bauhaus nie eine institutionelle Heimat finden können, obwohl die Künstler das ausnahmslos wünschten. Paul Klee zeigt sich von der Idee, die Gartenkunst als Lehrfach am Bauhaus einzurichten, ebenso begeistert wie Wassily Kandinsky, Adolf Meyer oder Oskar Schlemmer. Dennoch gelang es nicht, eine entsprechende Werkstatt oder Klasse zu gründen, auch nicht, als das Bauhaus von Weimar nach Dessau abwanderte. Gleichwohl widmeten sich die Architekten der Kunstschule gartenkünstlerischen Aufgaben. Dr. Ulrich Müller geht anhand der überlieferten Pläne und Zeichnungen der Frage nach, von welchen Prämissen sie sich bei ihrer Entwurfsarbeit leiten ließen.

    Hinweis an die Redaktion:
    Für nähere Informationen steht Ihnen am Zentrum für Gartenkunst und Landschaftsarchitektur Dipl.-Ing. Andrea Koenecke unter 0511/762-5789 oder per E-Mail unter cgl@uni-hannover.de gern zur Verfügung.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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