Die Professur "Grundlagen des Entwerfens" der Fakultät Architektur der TU Dresden veranstaltet in Dresden am 29. und 30. April 2005 das II. internationale Architektur-Symposium "Entwurfslehre - eine Suche".
Die architektonische Entwurfslehre im Kontext heutiger Einflussfaktoren
Die Entwurfslehre ist einer Vielzahl von Einflussfaktoren wie veränderten Ausbildungsbedingungen, neuen Medien und stagnierender Baukonjunktur ausgesetzt. Können die praktizierten Lehrkonzepte den neuen Anforderungen standhalten oder bedarf es zukunftsfähiger Neuorientierungen?
Ziel des Symposiums ist die Bildung eines Forums, wo Lehrende und Studierende Konzepte für die Zukunft austauschen und gewinnen können. Professoren, Assistenten und an der Lehre Interessierte können im Rahmen von Workshops, Vorträgen und Berichten ihre Lehrkonzepte, -ziele, Aufgabenstellungen und Resultate präsentieren und zur Diskussion stellen.
Die Absicht ist zum einen, alle am Baugeschehen Beteiligte zur Diskussion zusammenzuführen und zum anderen eine Basis für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit an den Hochschulen zu schaffen, besonders um der rein fachspezifischen Architekturausbildung einen größeren Horizont zu geben und innerhalb dieser die Stellung der Entwurfslehre zu untersuchen.
Wer daran interessiert ist, einen Beitrag zum Symosium zu halten, sollte eine Textdatei (MS Word.doc) mit einem "abstract" von nicht mehr als 200 Worten, einem kurzen Lebenslauf und dazu, wenn möglich, ein Lichtbild o.ä. (pdf, jpeg) bis 15. März 2005 an Professor Jörg Joppien senden (Kontaktangaben unten). Es besteht auch die Möglichkeit bei Bedarf und nach Absprache, ihre Arbeit auf Stellwänden (h 2m, b 1,50m) zu präsentieren. E-Mail: symposium.gde@mailbox.tu-dresden.de, TU Dresden, Fakultät Architektur, Professor Jörg Joppien, 01062 Dresden
Weitere Informationen: Lehrstuhl Grundlagen des Entwerfens, Prof. Jörg Joppien, Telefon 0351 463 - 34640
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).