Beim 1. Süddeutschen Kommunikations-Forum sprechen Politiker und Unternehmer, Wissenschaftler und Medienvertreter über die wachsende Vertrauenskrise im Land und was man dagegen tun kann. Die Veranstaltung findet am 3. März ab 8.30 Uhr an der Hochschule der Medien Stuttgart statt und steht unter dem Motto "Vertrauen schaffen - Wie wir morgen miteinander reden werden." Das Forum dient dem fachlichen Austausch. Veranstalter sind die WortFreunde Kommunikation GmbH und die Hochschule der Medien Stuttgart.
In sechs offenen Gesprächsrunden diskutieren Experten unter anderem darüber, ob man den Medien noch trauen kann, wie verspieltes Vertrauen zurück gewonnen werden kann oder wie Banken ein gutes Klima für den Aufschwung schaffen können.
Zu den Referenten zählen:
- Günther H. Oettinger, MdL, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion Baden-Württemberg, Stuttgart
- Ingo Schnaitmann, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Trumpf GmbH, Ditzingen
- Rezzo Schlauch, MdB und Mittelstandsbeauftragter im Bundeswirtschaftsministerium, Berlin
- Dr. Michael Zeiß, Chefredakteur des SWR Fernsehens, Stuttgart
- Hans-Werner Kilz, Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung, München
Unternehmen aus der Region präsentieren sich auf der "Plaza der Medien und Wirtschaft." Partner des 1. Süddeutschen Kommunikations-Forums sind die Süddeutsche Zeitung, Observer Argus Media, der kressverlag, Cicero-Magazin für politische Kultur, die MFG Medienentwicklung Baden-Württemberg, die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart und der Südwestdeutsche Zeitschriftenverleger-Verband e.V.
Die Teilnahmegebühr von 275 Euro netto beinhaltet Konferenzunterlagen und Verpflegung. Weitere Informationen stehen unter http://www.KommForum-Stuttgart.de.
Kontakt:
Andrea Richter, WortFreunde Kommunikation
Telefon: 0711/50 53 06-39
Telefax: 0711/50 53 06-45
presse@kommforum-stuttgart.de
http://www.kommforum-stuttgart.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).