Wie groß ist die Gefahr, sich zum Beispiel beim Verzehr von Waldfrüchten mit einem Fuchsbandwurm zu infizieren? Was kann die Medizin gegen eine solche Infektion ausrichten? Diese Fragen werden sich in wenigen Wochen, nämlich zum Beginn der Beerensaison, wieder viele Menschen stellen.
Ein öffentliches Diskussionsforum über die Erkrankungen, die durch Fuchs- und Hundebandwurm ausgelöst werden, bieten Wissenschaftler der Universität Würzburg am Samstag, 17. April, von 14.00 bis 15.00 Uhr an. Es ist Bestandteil der internationalen Tagung "Interdisciplinary Forum on Echinococcosis", die am Freitag und Samstag, 16. und 17. April, im Hörsaal des Instituts für Hygiene und Mikrobiologie der Universität Würzburg stattfindet (weitere Informationen über die Tagung werden Ihnen spätestens morgen per idw zugehen).
Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Fuchs- und den Hundebandwurm sollen auch im Mittelpunkt einer Pressekonferenz stehen, welche die Veranstalter der Tagung vor dem öffentlichen Diskussionsforum anbieten. Dazu sind Sie herzlich eingeladen! Die Konferenz findet statt am
Samstag, 17. April, um 13.00 Uhr
im Hörsaal des Instituts für Hygiene und Mikrobiologie (Bau 17)
auf dem Gelände des Luitpoldkrankenhauses, Josef Schneider-Straße 2, Würzburg.
Von Seiten der Wissenschaftler werden voraussichtlich teilnehmen: Prof. Dr. Matthias Frosch, Vorstand des Würzburger Instituts für Hygiene und Mikrobiologie, Prof. Dr. Peter Kern aus Ulm, Prof. Dr. Werner Lauchart aus Tübingen und Dr. Thomas Romig aus Hohenheim.
Selbstverständlich sind Sie auch zu dem sich anschließenden Diskussionsforum eingeladen!
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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