Biophotonik-Symposium an der Univeristät Jena vom 15.-17. März, Podiumsdiskussion "Biophotonik: BMBF-Verbundforschung schafft Grundlage zukunftsfähiger Arbeitsplätze in Deutschland" am 16. März
Jena (01.03.05) Neueste Diagnosemöglichkeiten für Infektionskrankheiten, aktuelle Fragestellungen aus der Zellbiologie sowie technische Innovationen in der Mikroskopie und Spektroskopie - das sind die Themen des Symposiums "Struktur und Dynamik biologischer Zellen mit optischen Methoden auf der Spur". Die Veranstaltung des Forschungsschwerpunktes Biophotonik findet vom 15. bis 17. März 2005 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena statt.
Der vom Bundesforschungsministerium für Bildung und Forschung geförderte und vom VDI-Technologiezentrum koordinierte Forschungsschwerpunkt Biophotonik beschäftigt sich unter dem Stichwort "Licht für die Gesundheit" mit modernen optischen Technologien als Werkzeuge zur Beantwortung biologischer und medizinischer Fragestellungen. Sprecher des Schwerpunkts, in dem derzeit neun Verbundprojekte aus ganz Deutschland organisiert sind, ist Prof. Dr. Jürgen Popp, Direktor des Institutes für Physikalische Chemie der Universität Jena. Zum Symposium werden etwa 150 Wissenschaftler aus ganz Deutschland erwartet. Parallel zu den wissenschaftlichen Vorträgen stellen zahlreiche Firmen ihre Innovationen aus dem Bereich der optischen Technologien vor.
Am Mittwoch, den 16.3., 14 Uhr findet unter dem Motto "Biophotonik: BMBF-Verbundforschung schafft Grundlage zukunftsfähiger Arbeitsplätze in Deutschland" eine Podiumsdiskussion mit hochkarätiger Besetzung statt: Über die wirtschaftlichen Potenziale der Biophotonik und ihre Bedeutung für den Standort Deutschland debattieren u. a. Dr. Volkmar Dietz (Bundesforschungsministerium), Dr. Horst Sickinger (OptecNet Deutschland) und Prof. Dr. Markus Sauer (Universität Bielefeld) mit Dr. Augustin Siegel (Carl Zeiss AG), Dr. Thomas Zapf (Leica Microsystems) und Dr. Michael Kraus (Kraus Technology Consulting).
Pressevertreter sind zu allen Veranstaltungsteilen herzlich willkommen. Gerne vermitteln wir Interviews mit den Experten. Bitte wenden Sie sich an Dr. Marion Strehle, Institut für Physikalische Chemie, Telefon 03641/ 948367, E-Mail: marion.strehle@uni-jena.de.
Das Programm sowie weitere Informationen unter: http://www.biophotonik.org
Kontakt:
Prof. Dr. Jürgen Popp
Sprecher des Forschungsschwerpunkts Biophotonik
Institut für Physikalische Chemie der Universität Jena
Tel.: 03641/ 948320
Fax: 03641/ 948302
E-Mail: juergen.popp@uni-jena.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Mathematik, Medizin, Physik / Astronomie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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