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01.03.2005 15:13

Forschung im Fernsehen

Sabine Köditz Hochschulkommunikation
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    PM 33/2005

    Die Leistungen des Historischen Instituts der Universität Greifswald können sich national und international sehen lassen. Das hat sich in den Evaluationen und Rankings der Vergangenheit immer wieder gezeigt. Nach zahlreichen Darstellungen in den Printmedien sowie im Rundfunk werden jetzt die Forschungen und Arbeitsergebnisse des Instituts auch in einer längeren Fernsehsendung dargestellt und präsentiert. Prof. Dr. Werner Buchholz, Inhaber des Lehrstuhls für pommersche Geschichte und Landeskunde, wird am kommenden Donnerstag (3. März 2005) um 18:00 Uhr auf Bayern Alpha, dem Kulturkanal des Bayerischen Fernsehens, in einer halbstündigen Sendung einen repräsentativen Teil der Forschungen am Lehrstuhl in dem Vortrag "Die Wittelsbacher an der Ostsee 1654 bis 1720" vorstellen.

    Die Übertragung dieses Vortrages war ursprünglich für den 3. Februar 2005 vorgesehen und wurde auf dieser Seite auch so angekündigt. Aus programmtechnischen Gründen wurde dieser um genau einen Monat verschoben und wird nun am 3. März 2005, 18:00 Uhr auf Bayern alpha gesendet und am Freitag, dem 4. März 2005, 10:00 Uhr wiederholt, ebenfalls auf Bayern alpha. Dabei handelt es sich um eine Aufzeichnung des Vortrages vom 17. November 2004 im vollbesetzten Auditorium Maximum der Ludwig-Maximilian-Universität München. Der Vortrag, der in seiner Originalfassung eine dreiviertel Stunde dauerte, wurde auf eine halbe Stunde gekürzt. Weggefallen sind u. a. die Ausführungen von Professor Buchholz zu der Verbindung der Königin Christine mit der Frauenemanzipationsbewegung des 17. Jahrhunderts, den sogenannten Preziösen. Diese Verbindung wurde erst kürzlich durch die Forschungen am Lehrstuhl für pommersche Geschichte und Landeskunde umfassend aufgedeckt und dargestellt. Abdankung und Leben der Königin Christine in Rom erhalten durch die stringente Einordnung in und die Analyse vor dem preziösen Hintergrund eine neue und klare Bedeutung. Der Vortrag verbindet die Präsentation der neuesten Forschungsergebnisse mit einer Erprobung jüngerer hochschuldidaktischer Darstellungsformen und ihrer Methodik.

    In voller Länge veröffentlicht werden Ausführungen von Professor Buchholz in dem von PD Dr. Katharina Weigand und Professor Dr. Alois Schmid, beide München, herausgegebenen Band "Bayern - mitten in Europa" veröffentlicht werden Dieser wird im Oktober im Verlag C. H. Beck, München, erscheinen.

    Für weitere Informationen:
    Prof. Dr. Werner Buchholz, Historisches Institut, Universität Greifswald,
    Telefon 03834-863317, buchholz@uni-greifswald.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft
    überregional
    Forschungsergebnisse, Organisatorisches
    Deutsch


     

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