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03.03.2005 11:01

FH Trier forscht für Luxemburg

Konstanze Kristina Jacob Referat für Öffentlichkeitsarbeit Hauptcampus
Fachhochschule Trier

    Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Trier und Rotarex Gruppe Luxemburg unterschreiben Kooperationsvertrag. Studierende lernen projekt- und zielorientierte Arbeitsweisen in der Praxis.

    Nachdem die FH bereits im letzten Jahr mit der Rotarex Gruppe ein erfolgreiches Forschungsprojekt im Bereich Druckregler für erdgasbetriebene PKW-Motoren durchgeführt hat, wird nun eine längerfristige Zusammenarbeit vereinbart. Frank Wies, technischer Direktor der Rotarex Gruppe und FH-Präsident Bert Hofmann unterzeichneten kürzlich einen entsprechenden Vertrag. Angestrebt wird die Verifizierung von neu konzipierten mechatronischen Systemen und Systemkomponenten zum Einsatz alternativer Energieträger (Erdgas, Wasserstoff) in Kraftfahrzeugen.

    Die Rotarex Gruppe ist weltweit führend in der Entwicklung und Herstellung von Ventilen, Regelarmaturen und kompletten Gasmanagementsystemen und beschäftigt über 1600 Mitarbeiter. Neben den bekannten Einsatzgebieten für die Technische Gase Industrie werden zunehmend neue Anwendungsfelder im Industriebereich und der Automobilindustrie erschlossen. Hierzu gehört auch die Ausrüstung von erdgas- und wasserstoffbetriebenen Kraftfahrzeugen mit der erforderlichen Systemtechnik.

    Unter Leitung von Professor Harald Ortwig wurde jetzt im Fachgebiet Fluidtechnik der Fachhochschule eigens für die Rotarex-Versuche ein Prüfstand aufgebaut. Dirk Hübner, wissenschaftlicher Assistent im Fachbereich Maschinenbau, wird gemeinsam mit den jeweiligen Projektleitern der Rotarex Gruppe die entsprechenden Arbeiten betreuen. Beteiligte Studierende erhalten auf diese Weise eine optimale und praxisnahe Betreuung und Rotarex lernt potentielle Nachwuchskräfte kennen. "Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist für uns auch eine gute Möglichkeit, angehende Ingenieure aus Trier kennen zu lernen", beton Frank Wies.
    "Die FH schafft über solche Art von Kooperationen hervorragende Bedingungen, ihre Studierenden schon im Studium an projekt- und zielorientierte Arbeitsweisen in Firmen der Region heranzuführen. Oft werden die jungen Ingenieure dann direkt nach Projekt- und Studienabschluss von diesen Firmen eingestellt", verdeutlicht Ortwig den Nutzen für die FH-Absolventen.


    Weitere Informationen:

    http://www.fh-trier.de/presse


    Bilder

    v.l.: Thomas Andreas (Rotarex), FH-Präsident Dr. Bert Hofmann, Frank Wies (Rotarex), Dirk Hübner, Professor Dr.-Ing. H. Ortwig
    v.l.: Thomas Andreas (Rotarex), FH-Präsident Dr. Bert Hofmann, Frank Wies (Rotarex), Dirk Hübner, Pr ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau, Verkehr / Transport, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    v.l.: Thomas Andreas (Rotarex), FH-Präsident Dr. Bert Hofmann, Frank Wies (Rotarex), Dirk Hübner, Professor Dr.-Ing. H. Ortwig


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