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03.03.2005 11:17

PRESSEKONFERENZ: Neue Wege in der Behandlung der Schaufensterkrankheit

Ricarda Wessinghage Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt a. M.

    Mehr als 3,5 Millionen Menschen leiden in Deutschland an der "Schaufensterkrankheit", die sich durch Schmerzen in den Beinen bemerkbar macht. Doch so harmlos wie der Name erscheint, ist die Krankheit nicht. Denn unbehandelt drohen ernsthafte Komplikationen: von offenen Wunden und absterbendem Gewebe bis zur Total-OP. Allein in Deutschland werden jährlich rund 35.000 Beine amputiert. Ursache ist eine schleichende, chronische Verkalkung der Arterien. Ärzte sprechen daher von peripherer arterieller Verschlusskrankheit, kurz PAVK. Das Heimtückische: Die Krankheit wird meistens erst wahrgenommen, wenn die Gefäße bereits zur Hälfte verschlossen sind. Eine erfolgreiche Behandlung ist dann umso schwieriger.

    Neue, vielversprechende Methoden in der Diagnostik und Therapie dieser weit verbreiteten Krankheit werden am 12. März 2005 auf einem hochkarätig besetzen, wissenschaftlichen Symposium präsentiert. Im Vorfeld des "2. Frankfurter Interdisziplinären Symposiums zur Behandlung von arteriellen Erkrankungen" (FISBA) veranstaltet das Frankfurter Universitätsklinikum eine Pressekonferenz, auf der die neuesten diagnostischen Methoden und interdisziplinären Therapieformen vorgestellt werden - sie reichen von minimal invasiven Behandlungen bis zur Stammzelltherapie. Die Pressekonferenz findet statt am:

    Zeit: Mittwoch, 09. März 2005, 11:00 Uhr
    Ort: Klinikum der J. W. Goethe-Universität,
    Haus 23, Raum H 1
    Theodor-Stern-Kai-7, Frankfurt am Main

    Als Gesprächspartner stehen Professor Dr. Thomas J. Vogl und Dr. Jörn O. Balzer (Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie) sowie Professor Dr. Thomas Schmitz-Rixen (Schwerpunkt für Gefäß- und Endovascularchirurgie) und Professor Dr. Andreas Zeiher (Medizinische Klinik III, Kardiologie / Angiologie), zur Verfügung.

    Für weitere Informationen:

    Ricarda Wessinghage
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Universitätsklinikum Frankfurt
    Fon (0 69) 63 01 - 77 64
    Fax (0 69) 63 01 - 8 32 22
    E-Mail ricarda.wessinghage@kgu.de
    Internet http://www.kgu.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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