...von der demografischen Zeitbombe zur Seniorenwirtschaft - Etikettenschwindel oder Paradigmenwechsel mit Perspektive? Podiumsdiskussion mit Gesundheitsministerin Birgit Fischer am Institut Arbeit und Technik
Noch bis vor wenigen Jahren wurden die Gesundheits- und Sozialausgaben fast ausschließlich als Belastung für die Ökonomie betrachtet. Aber die Gesundheits- und Sozialwirtschaft wie auch die Seniorenwirtschaft haben sich längst als Motoren im wirtschaftlichen Strukturwandel hervorgetan. Prognosen über die zukünftige Entwicklung dieser Branchen gehen von einem weiteren Beschäftigungswachstum aus.
Um die Entwicklungsperspektiven der Gesundheits- und Seniorenwirtschaft in einer alternden Gesellschaft geht es am 9. und 10. März 2005 auf der Konferenz der Sektionen Sozialpolitik und Wirtschaftssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Institut Arbeit und Technik (IAT) des Wissenschaftszentrums NRW in Gelsenkirchen.
Podiumsdiskussion
Der "Paradigmenwechsel" vom Gesundheits- und Sozialwesen zur Gesundheitswirtschaft wird auch Thema einer Podiumsdiskussion am Mittwochabend sein, an der u.a. die nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Birgit Fischer und die Zeit-Redakteurin Elisabeth Niejahr teilnehmen.
Die Mitveranstalter und Organisatoren dieser Tagung sind das Institut Arbeit und Technik (Forschungsschwerpunkt Gesundheitswirtschaft und Lebensqualität; PD Dr. Josef Hilbert), die Technische Universität Kaiserslautern (Fachgebiet Soziologie; Prof. Dr. Hajo Weber) sowie die Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Arbeits- und Wirtschaftssoziologie; Prof. Dr. Rolf G. Heinze).
Pressereferentin
Claudia Braczko
Munscheidstraße 14
45886 Gelsenkirchen
Tel.: +49-209/1707-176
Fax: +49-209/1707-110
E-Mail: braczko@iatge.de
info@iatge.de
WWW: http://www.iatge.de
http://iat-info.iatge.de/aktuell/veransta/2005/050309.pdf
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Wirtschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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