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07.03.2005 13:57

Was machen Forscherinnen bei ihrer Arbeit?

Angelika Rockel Hochschulkommunikation und -marketing
Universität Bremen

    Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler an der Uni Bremen

    Was haben die Affenforscherin Diane Fossey, die Physikerin Marie Curie und die Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard gemeinsam? Sie alle sind berühmte und leidenschaftliche Forscherinnen. Doch wie arbeiten Wissenschaftlerinnen eigentlich? Wie sieht das Leben einer Forscherin aus? Was haben sie entdeckt? Jetzt haben Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen die Chance, sich selber einmal als "Juniorforscherin" und "Juniorforscher" zu beweisen: Der Wettbewerb "Forscherin sein" lädt interessierte Jugendliche ein, sich auf die Spurensuche von Wissenschaftlerinnen zu begeben.

    Und das funktioniert so: Die Teilnehmer können sich selber eine Forscherin aussuchen - ob aus der Vergangenheit oder aus der Gegenwart spielt keine Rolle. Dann wird recherchiert - wie hat die Forscherin gelebt - wie hat sie gearbeitet - was hat sie herausgefunden? Das heißt: Hier beginnt das Fragen, Vergleichen, Untersuchen, eigenes Erforschen. Wie diese Ergebnisse dargestellt werden, bleibt den Jugendlichen überlassen. Es können Aufsätze, Collagen, Wandzeitungen oder selbst erstellte Videos und Webseiten eingereicht werden. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Einzige Bedingungen: Das Portrait über die Wissenschaftlerin muss so gestaltet sein, dass auch andere etwas dazulernen können und - eine eigene Meinung ist gefragt. Die Schülerinnen und Schüler müssen sich mit dem, was sie detektivisch aufspüren, auseinander setzten, beispielsweise so: "Wie finde ich die Forscherin?" oder "Was hat mich beeindruckt?".

    Die besten Arbeiten werden mit Preisen belohnt und ausgestellt. Selbstverständlich werden bei der Bewertung der Beiträge die unterschiedlichen Alterstufen berücksichtigt. Mitmachen können Kinder und Jugendliche als Einzelbeitrag und natürlich auch zusammen mit Freundinnen und Freunden als Gruppenbeitrag. Und wer gerne eine "leibhaftige" Wissenschaftlerin portraitieren möchte - aber keine kennt - dem hilft die Uni Bremen bei der Suche weiter. Der Einsendeschluss ist der 2. April 2005. Auf die Gewinner warten Preise wie Forschungszubehör, Abonnements von GEO und GEOLino und Eintrittskarten für Museen. Die Preisverleihung findet am 26. April 2005 statt.

    Weitere Informationen:

    Universität Bremen
    Kompetenzzentrum Frauen in Naturwissenschaft und Technik
    Claudia König
    Tel.: 0421 218 4335
    E-Mail: girlsday@uni-bremen.de


    Weitere Informationen:

    http://www.girlsday.uni-bremen.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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