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08.03.2005 14:01

Fachgruppe für Rohstoffe und Entsorgungstechnik (FRE) auf der "EINSTIEG Abi" in Köln

Thomas von Salzen Dezernat 3.0 – Presse und Kommunikation
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

    Am 11. und 12.03.2005 präsentiert sich die Fachgruppe für Rohstoffe und Entsorgungstechnik (FRE) der RWTH Aachen mit einem neuen Auftritt auf der Messe Einstieg Abi Köln in Halle 13.1/Stand H16.

    Im Jahr 2004 entschied sich die Fachgruppe für Rohstoffe und Entsorgungstechnik (FRE) der RWTH Aachen für eine Neugestaltung ihres Auftritts, um der ständigen Weiterentwicklung und Modernisierung ihrer Forschungsgebiete und Studiengänge Rechnung zu tragen. Die besondere Innovationsfreude der Fachgruppe zeigt sich unter anderem in dem seit 2004 stattfindenden Umstrukturierungsprozess innerhalb des FRE-Studienprogramms. Die von der Fachgruppe betreuten Magister- und Diplomstudiengänge werden in absehbarer Zeit durch Bachelor- und Masterstudiengänge ersetzt. Den Anfang macht der Studiengang Rohstoffingenieurwesen, der bereits zum WS 05/06 auf Bachelor/Master umgestellt wird. Damit ist die FRE die erste Fachgruppe an der RWTH Aachen, die einen Ingenieurstudiengang in Bachelor-Master-Struktur anbietet. Ziel dieser Umstellung ist die Vergleichbarkeit der FRE-Studiengänge und ihrer Abschlüsse mit entsprechenden Studiengängen in Europa, so dass zukünftig eine europaweite Anerkennung der Abschlüsse stattfinden kann. Die zukunftsorientierte Ausrichtung der FRE soll sich nun auch in einem neuen Auftritt widerspiegeln:
    "Wir haben unseren Auftritt der modernen Ausrichtung von Forschung und Lehre angepaßt mit dem Ziel, zukünftige Studierende auf die spannenden und mit sehr guten Berufsaussichten verbundenen Studiengänge der FRE aufmerksam zu machen", so der Fachgruppensprecher Prof. Dr.-Ing. Thomas Pretz.

    Der Fachgruppe gehören insgesamt neun Institute an, die alle an der Organisation und Durchführung der fünf Studiengänge - Rohstoffingenieur-, Entsorgungs-ingenieur-, Brennstoffingenieur- und Wirtschaftsingenieurwesen sowie Technik-Kommunikation - beteiligt sind. Zu Beginn des Jahres 2005 entwickelte die Fachgruppe ein Aktionsprogramm speziell für zukünftige Schüler/innen, um noch intensiver auf die zukunftsorientierten Studiengänge der FRE hinzuweisen. Das Aktionsprogramm der FRE ist aber nicht nur für die zukünftigen Studierenden von großem Interesse, auch die Industrie steht hinter der Kampagne: Die nationale wie internationale Rohstoffindustrie sucht händeringend vielseitig geschulte Ingenieure mit einer praxisbezogenen Ausbildung.

    Die FRE hat sich auf diesen Bedarf eingestellt und bietet den Jugendlichen interdisziplinär ausgerichtete Studiengänge an, bei denen die Praxis großgeschrieben wird. Anstelle von realitätsfernen Vorlesungen und Seminaren erhalten die Studierenden praktisches Know-how durch Übungen, Praktika und Exkursionen - nicht selten im Ausland. Das ist aber nicht der einzige Vorteil: Die zukünftigen Absolventen der FRE profitieren auch von der persönlichen Betreuung in kleinen Gruppen während des Studiums. Das Aktionsprogramm der FRE soll den Bekanntheitsgrad dieser Studiengänge bei Jugendlichen erhöhen. Der Messeauftritt in Köln ist ein wichtiger Bestandteil dieses Programms:
    Prof. Pretz dazu: "Die Messe Einstieg Abi 2005 ist hervorragend dazu geeignet, interessierte Jugendliche über die Studiengänge der FRE zu informieren. Wir haben ein umfangreiches und auf die Fragen der zukünftigen Studierenden abgestimmtes Informationspaket zusammengestellt, das in Halle 13.1 auf dem Stand der RWTH Aachen, H16, erhältlich ist. Unsere Studienberater sind an beiden Messetagen vor Ort und geben gerne genauere Auskunft zu unserem Lehrangebot. Ein Besuch der Messe lohnt sich auf jeden Fall!"

    Kontakt:
    Shirley Kamp, M. A.
    Fachgruppe für Rohstoffe und Entsorgungstechnik (FRE)
    Wüllnerstr. 2
    52056 Aachen
    Tel.: +49 241 80 94948
    Fax: +49 241 80 92227
    e-mail: info@rohstoffe.rwth-aachen.de


    Weitere Informationen:

    http://www.rohstoffe.rwth-aachen.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Werkstoffwissenschaften
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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