Zum ersten Mal wurde an der Universität Bayreuth eine deutsch-französische Doppelpromotion erfolgreich abgeschlossen. Die erste Absolventin dieses auf französisch als Thèse en co-tutelle bezeichneten Verfahrens ist Dr. Hélène Couvy vom Bayerischen Geoinstitut.
Bayreuth (UBT). Zum ersten Mal wurde an der Universität Bayreuth eine deutsch-französische Doppelpromotion erfolgreich abgeschlossen. Die erste Absolventin dieses auf französisch als Thèse en co-tutelle bezeichneten Verfahrens ist Dr. Hélène Couvy vom Bayerischen Geoinstitut.
Die frischgebackene Doktorin hat unter gleichzeitiger Betreuung von Wissenschaftlern an den Universitäten Lille und Bayreuth am Bayerischen Geoinstitut die Verformung von Mineralen des Erdmantels unter hohen Drücken erforscht. Frau Couvy war mit wenigen Unterbrechungen durch Aufenthalte an der Universität Lille seit dem Jahre 2001 in Bayreuth. Im Anschluss an ihre Doktorprüfung wird Frau Couvy nach einem kurzem Zwischenstopp in ihrer Heimatstadt Bordeaux eine neue Stelle an einem der Partnerinstitute des Bayerischen Geoinstituts, dem Zentrum für Hochdruck-Forschung an der Staatsuniversität von New York in Stony Brook, antreten.
An der Beseitigung zahlreicher kleiner, unerwarteter Stolpersteine in diesem bi-nationalen und mindestens tri-lingualen (deutsch/französisch/englisch) akademischen Verfahren hatte das Dekanat der Fakultät für Biologie, Chemie und Geowissenschaften einen erheblichen Anteil.
Die frischgebackene Doktorin Hélène Couvy mit Doktorhut, der von den Doktoranden am Geoinstitut gesc ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geowissenschaften
überregional
Organisatorisches, Personalia
Deutsch
Die frischgebackene Doktorin Hélène Couvy mit Doktorhut, der von den Doktoranden am Geoinstitut gesc ...
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