idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
10.03.2005 12:16

Doktoranden der molekularen Biologie laden zu interdisziplinärem Symposium ein

Marietta Fuhrmann-Koch Öffentlichkeitsarbeit
Georg-August-Universität Göttingen

    Zu einem interdisziplinären Symposium ?Horizons in Molecular Biology" laden die PhD-Studierenden des internationalen Master- und Promotionsstudiengangs Molecular Biology der Universität Göttingen vom 17. bis 19. März 2005 ein. Thema der zweiten Tagung dieser Art ist ?Decoding Nature: Hierarchy of Interactions". Im Mittelpunkt der Veranstaltung, zu der mehr als 200 Doktoranden und Nachwuchswissenschaftler aus aller Welt erwartet werden, stehen Fachvorträge zu aktuellen Forschungsfragen in der Strukturbiologie, der Entwicklungsbiologie, der Zellbiologie und in der Neurobiologie. Die Doktoranden, die das Symposium in Eigenregie organisiert haben, konnten Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Großbritannien und aus den USA für Vorträge in Göttingen gewinnen. Unter ihnen ist auch der Nobelpreisträger Prof. Dr. Hartmut Michel vom Max-Planck-Institut für Biophysik in Frankfurt.

    Pressemitteilung
    Göttingen, 10. März 2005 / Nr. 87/2005

    Doktoranden der molekularen Biologie laden zu interdisziplinärem Symposium ein
    Nachwuchswissenschaftler aus aller Welt werden zu ?Horizons in Molecular Biology" erwartet

    (pug) Zu einem interdisziplinären Symposium ?Horizons in Molecular Biology" laden die PhD-Studierenden des internationalen Master- und Promotionsstudiengangs Molecular Biology der Universität Göttingen vom 17. bis 19. März 2005 ein. Thema der zweiten Tagung dieser Art ist ?Decoding Nature: Hierarchy of Interactions". Im Mittelpunkt der Veranstaltung, zu der mehr als 200 Doktoranden und Nachwuchswissenschaftler aus aller Welt erwartet werden, stehen Fachvorträge zu aktuellen Forschungsfragen in der Strukturbiologie, der Entwicklungsbiologie, der Zellbiologie und in der Neurobiologie. Die Doktoranden, die das Symposium in Eigenregie organisiert haben, konnten Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Großbritannien und aus den USA für Vorträge in Göttingen gewinnen. Unter ihnen ist auch der Nobelpreisträger Prof. Dr. Hartmut Michel vom Max-Planck-Institut für Biophysik in Frankfurt.

    ?Ziel des Treffens ist es, den interdisziplinären Austausch zwischen den Doktoranden und Nachwuchswissenschaftlern zu fördern und neue Netzwerke auf dieser Ebene zu schaffen", sagt Dr. Steffen Burkhardt von der Koordinationsstelle der beiden Göttinger Studiengänge Molecular Biology und Neurosciences, die zugleich als International Max Planck Research Schools organisiert sind. Zu einer ersten Veranstaltung dieser Art hatten die Doktoranden der molekularen Biologie im Dezember 2003 eingeladen. Auf dem Programm der diesjährigen Tagung stehen neben den Fachvorträgen der Spitzenforscher auch Vorträge und Posterpräsentationen der Doktoranden.

    Kontaktadresse:
    Dr. Steffen Burkhardt
    Georg-August-Universität Göttingen
    Molecular Biology und Neurosciences
    Justus-von-Liebig-Weg 11, 37077 Göttingen
    Telefon (0551) 39-12110, Fax (0551) 39-3811
    e-mail: gpmolbio@gwdg.de
    Internet: www.gpmolbio.uni-goettingen.de


    Weitere Informationen:

    http://www.horizons.uni-goettingen.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Informationstechnik
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).