Nr. 025 / 16. April 1999 / sho
Erneut Humboldt-Forschungspreisträger an Fridericiana
Universität Karlsruhe unter 20 deutschen Top-Universitäten
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Mit dem US-Amerikaner Prof. Dr. Enders Anthony Robinson kommt in diesem Jahr erneut ein Humboldt-Forschungspreisträger an die Universität Karlsruhe. Damit gehört die Fridericiana zu den 20 deutschen Hochschulen mit den meisten Humboldt-Forschungspreisträgern seit Einrichtung des Programms im Jahr 1972 - insgesamt 75 internationale Spitzenwissenschaftler waren bisher als Forschungspreisträger der Alexander-von-Humboldt-Stiftung in Karlsruhe zu Gast.
"Dies spricht für die Qualität der Forschung an Ihrer Universität, aber auch für die internationalen Kontakte Ihrer Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer", kommentiert die Alexander-von-Humboldt-Stiftung in Bonn diese Zahl. "Denn nur deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben das Nominierungsrecht für Humboldt-Forschungspreise. Eigenbewerbungen aus dem Ausland sind nicht möglich."
Mit den Humboldt-Forschungspreisen, die mit bis zu 150.000 Mark dotiert sind, zeichnet die Alexander-von-Humboldt-Stiftung in Bonn jährlich weltweit rund 100 international renommierte Spitzenwissenschaftlerinnen und Spitzenwissen-schaftler aus allen akademischen Disziplinen aus.
Prof. Dr. Enders Anthony Robinson wird mit dem Humboldt-Forschungspreis für seine herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der Geophysik geehrt, heißt es in der Begründung des unabhängigen Auswahlausschusses. Diesem ehrenamtlichen Ausschuß gehören 22 unabhängige Wissenschaftler verschiedener akademischer Disziplinen in Deutschland an.
-Sibylle Hofmeyer-
Diese Presseinformation ist im Internet unter folgender Adresse abrufbar:
http://www.uni-karlsruhe.de/~presse/Pressestelle/pi025.html
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