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18.04.1999 06:02

Internationale Jahrestagung der Deut. Ges. f. Nuklearmedizin

Heike Jordan Pressestelle
Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V.

    37. Internationale Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin, Ulm, 15.-17. April 1999. Eine pdf-Version der Pressemappe finden Sie unter
    http://www.nuklearmedizin.de

    Zwischen 15.-17. April 1999 trafen sich rund 1450 Nuklearmediziner und Wissenschaftler angrenzender Disziplinen im Hotel- und Kongreßzentrum Ulm (Hotel Maritim) zur 37. Internationalen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN). Auf dem Programm standen rund 200 Vorträge, 15 Fortbildungsreferate und 155 wissenschaftliche Poster.
    Themen des wissenschaftlichen Programmes waren neue diagnostische und therapeutische Ansätze in der Nuklearmedizin, wobei Fortschritte in der Krebsbekämpfung und der neurologischen Diagnostik im Mittelpunkt stehen. Die Highlights dieses wissenschaftlichen Programmes wurden auf einer Pressekonferenz am 15. April vorgestellt. Eine pdf-Version der Pressemappe und einige Abbildungen finden Sie zum Download auf unserer Homepage
    (http://www.nuklearmedizin.de; 37. Jahrestagung, Presse). Bitte, beachten Sie, daß sich zu einigen Themen sowohl ein Nuklearmediziner als auch ein Kliniker der jeweiligen Disziplin geäußert haben.
    Bitte, beachten Sie außerdem die Pressemitteilung zur Therapiekontrolle mit FLT-PET - einem der wissenschaftlichen Highlights der DGN-Jahrestagung. Die auf unserer Homepage gezeigte Abbildung wurde während der Kongreß-Abschlußsitzung und Highlights-Lecture am 17. April zum Bild des Jahres gewählt.
    Gesprächstermine mit den Referenten vermitteln wir auch nach der Tagung gerne für Sie.
    Gut besucht war unsere Podiumsdiskussion zum Thema Parkinson am 15. April um 16.00 Uhr, zu der auch der Vorsitzende der deutschen Parkinson Vereinigung, Dr. Wolfgang Götz, angereist war. (Eine Kurzfassung seines Redebeitrages finden Sie ebenfalls auf der Homepage.) Mehr als 60 interessierte Bürger und ließen sich Fragen zu Symptomatik, Diagnose und Therapie des Morbus Parkinson beantworten, aber auch über Selbsthilfegruppen informieren.
    Weitere Fragen beantworten wir Ihnen jederzeit gerne (Heike Jordan, Pressereferentin, Im Hassel 40, 37077 Göttingen, Tel. 0551/376447, Fax 376453, info@nuklearmedizin.de).


    Weitere Informationen:

    http://www.nuklearmedizin.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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