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"Gnompreis 2005" für innovative Metallspielzeuge aus naturwissenschaftlichen Gesetzen
Die Produkte der Blechspielwarenfabrik Lehmann gingen vor dem Zweiten Weltkrieg von Brandenburg an der Havel aus in viele Länder. Grundlage des Erfolgs war die Umsetzung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse und ingenieurwissenschaftliche Erfahrung in Spielzeug. So beruht z.B. die Funktionsweise des Kreisels auf dem Rotationsprinzip und dem Trägheitsgesetz. Um an diese Tradition anzuknüpfen, schreibt die Fachhochschule Brandenburg (FHB) mit Hilfe von Sponsoren den "Gnompreis 2005" aus. In einem Pressegespräch am Montag, 21. März, um 10.00 Uhr im Senatssitzungssaal (Raum 405 des Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrums)werden Medienvertretern einige Spielzeuge vorgeführt und die mit 4.000 Euro dotierte Ausschreibung vorgestellt. An dem Pressegespräch werden teilnehmen:
- Prof. Dr. Rainer Janisch, Präsident der Fachhochschule Brandenburg
- Dr. Hans-Georg Kohnke, Museumsdirektor Brandenburg an der Havel
- Adalbert Scheinemann, Feinmechaniker-Meister
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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