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Das IZ Sozialwissenschaften bietet eine Dokumentation zu den neueren Entwicklungen auf dem Balkan kostenlos im Internet an.
Nur fünf Jahre nach dem Ende des Kosovo-Konflikts ist eines der Balkanländer - Slowenien - der EU beigetreten, weitere sollen folgen (Bulgarien, Rumänien, Kroatien). Doch es gibt Balkan-Länder, in denen ethnische und religiöse Gruppen immer noch verfeindet sind. In der neuen Dokumentation werden sozialwissenschaftliche Veröffentlichungen und Forschungsprojekte über die neueren Entwicklungen auf dem Balkan präsentiert:
"Der Balkan - Auf dem Weg zur Stabilität 1999-2005",
bearbeitet von Agnieszka Wenninger,
Informationszentrum Sozialwissenschaften: Bonn 2005.
Im Internet ist die Dokumentation unter der Adresse http://www.gesis.org/iz/ kostenlos zugänglich. Eine gedruckte Version kann für 10,- EUR bestellt werden bei: IZ, Lennéstr. 30, 53113 Bonn.
Es wurden nur Arbeiten ausgewählt, die sich mit Balkan-Ländern im engeren Sinne befassen: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Mazedonien, Republik Moldau, Rumänien, Serbien und Montenegro. Das reichhaltige Material der vorliegenden Publikation zeigt das große Interesse der sozialwissenschaftlichen Forschung an den Fragen des Zerfalls Jugoslawiens sowie an den Stabilisierungs- und Neuformierungsprozessen auf dem Balkan.
http://www.gesis.org/Information/SowiNet/sowiOnline/balkan2005/balkan_cov.pdf "Der Balkan - Auf dem Weg zur Stabilität 1999-2005"
http://www.gesis.org/Information/SowiNet/sowiPlus/osterweiterung/index.htm "Osterweiterung der EU" (Ausgewählte und kommentierte Internetquellen, 2004)
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
Deutsch
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