Kooperationsvertrag vereinbart gemeinsame Aktivitäten zur Steigerung der Attraktivität ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge
FH Präsidentin Prof. Dr. Marion Schick und Dr. Christoph-Friedrich von Braun, Vorstandsvorsitzender des VDI, Bezirksverein München, Ober- und Niederbayern, unterzeichneten gestern anlässlich der VDI-Mitgliederversammlung Studiengänge in der Öffentlichkeit und bei den zukünftigen Studierenden transparent zu kommunizieren, die international anerkannten Studienabschlüsse Bachelor und Master zu unterstützen sowie junge Ingenieurinnen und Ingenieure in den VDI (Verein Deutscher Ingenieure) einzubinden.
Prof. Dr. Schick: "Gemeinsam wollen wir den wissenschaftlichen Nachwuchs junger Ingenieurinnen und Ingenieure weiter fördern. Als größte Fachhochschule Bayerns mit 25 technischen Studiengängen - davon bereits 4 Bachelor- und 8 Masterstudiengänge - sehen wir es als unsere Aufgabe an, in einem ständigen Verbesserungs- und Innovationsprozess eine größere Flexibilität für neue Studiengänge mit international anerkannten Bachelor- und Masterabschlüssen zu erreichen. Damit erhöhen wir die Kompetenz unserer Absolventinnen und Absolventen für neue Herausforderungen am Arbeitsmarkt, auch international. Die Weiterentwicklung der Ingenieurausbildung fördert die Wettbewerbsfähigkeit und erhöht die Attraktivität Deutschlands als Studienort für ausländische Studierende."
Dr. von Braun: "In einer Zeit zunehmender internationaler Verflechtungen, eines sich verschärfenden Wettbewerbs und rascher technischer, wirtschaftlicher, kultureller und politischer Veränderungen erlangt eine fachlich hochstehende, moderne, flexible und den Bedürfnissen angepasste Ingenieurausbildung zunehmende Bedeutung für das Wohlergehen einer modernen Volkswirtschaft. Sich hier aktiv einzubringen, ist eine der wichtigsten Aufgaben des VDI. Angestrebt ist eine enge und an konkreten Anliegen ausgerichtete Zusammenarbeit zwischen Bezirksverein und Hochschule. Der Bezirksverein München will seine vielfältigen Möglichkeiten und Erfahrungen einbringen, um den Beruf des Ingenieurs attraktiver, das Studium wirksamer und die Berufsaussichten für Ingenieure besser zu machen."
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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