Vielfalt und Dynamik nehmen zu. Damit steigt gewollt oder ungewollt auch die Komplexität. Im Blickpunkt der diesjährigen Tagung, die das WZLforum gemeinsam mit dem Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre der RWTH Aachen (WZL) und der GPS Schuh & Co. GmbH am 19.-20. April 2005 veranstaltet, steht daher die Frage: "Wieviel Komplexität ist unausweichlich und ab wann ist ein Unternehmen überkomplex?"
Management von Komplexität bedeutet extern geforderte Komplexität intern optimal umsetzen. Agiert man zu einfach, ist die Gefahr groß, kurzfristig kopiert zu werden. Nimmt die Variantenvielfalt unkontrolliert zu, steigen gleichermaßen die Komplexitätskosten mit dramatischen Auswirkungen auf die Ergebnissituation. Die Beiträge geben Antworten auf die Frage, wo das Optimum an Komplexität liegt. Im Kern werden dabei Angebot und Pricingstrategie, die Produktarchitektur, die Prozessvielfalt sowie angepasste Wertschöpfungsstrukturen beleuchtet.
Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich anhand von aktuellen Beispielen aus der Unternehmenspraxis und Erkenntnissen der angewandten Wissenschaft einen Überblick über das Thema Komplexitätsmanagement zu verschaffen. Alle Beiträge besitzen dabei besondere Relevanz für die Unternehmenspraxis und zeigen aktuelle Trends im Komplexitätsmanagement auf.
Weitere Informationen zur Tagung erhalten Sie bei:
WZLforum an der RWTH Aachen
Steinbachstraße 25, 52074 Aachen
Frau Kirstin Marso, M.A.
Tel.: +49 (0)2 41 / 80 236 14
Fax: +49 (0)2 41 / 80 225 75
E-mail: k.marso@WZLforum.rwth-aachen.de
URL: http://www.wzlforum.rwth-aachen.de/cms.php?id=738
http://www.wzlforum.rwth-aachen.de/cms.php?id=738
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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