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01.04.2005 09:42

PK: Von Feinstaub bis Gendiagnostik am Arbeitsplatz - Jahrestagung der Arbeits- und Umweltmedizin in Bochum

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Mit teils völlig neuen Methoden erforscht die Molekulare Medizin das Zusammenspiel unterschiedlicher Ursachen von arbeitsbedingten Erkrankungen wie z.B. Krebs. Aber wie viel Schutz davor können wir uns leisten, wenn wir wirtschaftlich arbeiten müssen? Wie viel Risiko wollen und können wir tolerieren? Schafft vielleicht verstärkter Arbeitsschutz sogar neue Arbeitsplätze? Diese und andere brisante Fragen diskutieren über 1000 Experten auf der 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeits- und Umweltmedizin (DGAUM) vom 6. bis zum 9. April im Bochumer RuhrCongress. Über die zentralen Themen informiert eine Pressekonferenz am 7. April, 11 Uhr im RuhrCongress.

    Bochum, 01.04.2005
    Nr. 102

    Wie viel Arbeitsschutz können wir uns leisten?
    Von Feinstaub bis Gendiagnostik am Arbeitsplatz
    PK zur Jahrestagung der Gesellschaft für Arbeits- und Umweltmedizin

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    mit teils völlig neuen Methoden erforscht die Molekulare Medizin das Zusammenspiel unterschiedlicher Ursachen von arbeitsbedingten Erkrankungen wie z.B. Krebs. Aber wie viel Schutz davor können wir uns leisten, wenn wir wirtschaftlich arbeiten müssen? Wie viel Risiko wollen und können wir tolerieren? Schafft vielleicht verstärkter Arbeitsschutz sogar neue Arbeitsplätze? Diese und andere brisante Fragen stehen auf der Tagesordnung der 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeits- und Umweltmedizin (DGAUM) vom 6. bis zum 9. April im Bochumer RuhrCongress. Über 1000 Experten diskutieren unter dem Motto "Dialog zwischen betrieblicher Praxis und arbeitsmedizinischer Wissenschaft - Chance für den Arbeitsschutz" u. a. die neue Gefahrstoffverordnung, die seit 1.1.2005 in Kraft ist und das neue Präventionsgesetz.

    Hoher Besuch

    Bedeutung und Konsequenzen dieser Regelungen werden von Seiten des Bundeswirtschaftsministeriums durch Ministerialdirektorin Dr. Cornelia Fischer und von Seiten des NRW-Gesundheitsministeriums durch Ministerin Birgit Fischer dargestellt. Die Schirmherrschaft des Kongresses hat Bundeswirtschafts- und -arbeitsminister Wolfgang Clement übernommen.

    TERMIN

    Um Sie ausführlich über die Auswirkungen des wissenschaftlichen Fortschritts und der neuen Regelungen zu informieren, lade ich Sie herzlich ein zu einer
    Pressekonferenz
    am 7. April 2005, 11 bis 12 Uhr,
    im RuhrCongress Stadionring 20, 44791 Bochum, Raum 3.

    Ihre Gesprächspartner

    Als Gesprächspartner erwarten Sie
    Prof. Dr. Klaus Scheuch, Präsident (DGAUM): Positionierung der DGAUM im Spannungsfeld Arbeitsschutz und Zukunftsfähigkeit der Industrie am Standort Deutschland
    Prof. Dr. Claus Piekarski, stellvertretender Präsident DGAUM: Feinstaub - am Arbeitsplatz und in der Umwelt
    Prof. Dr. Thomas Brüning, Tagungspräsident, Direktor des BG Forschungsinstituts für Arbeitsmedizin, Institut der Ruhr-Universität (BGFA): Molekulare Medizin und Arbeitsmedizin - Aktuell: Gendiagnostik im Arbeitsschutz?
    Dr. Wolfgang Panter, Vorsitzender des Verbandes Deutscher Betriebs- u. Werksärzte e.V. (VDBW): Demographische Entwicklung und Arbeitsschutz: Gesund älter werden im Betrieb
    Dr. Joachim Breuer, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften (HVBG): Aktuelle Reformansätze der Berufsgenossenschaften
    Bitte melden Sie Ihre Teilnahme an der Pressekonferenz per E-Mail (josef.koenig@rub.de) oder Fax (0234/32-14136) an, damit wir ausreichend Material für Sie bereithalten können. Ich würde mich freuen, Sie bei dieser Gelegenheit im RuhrCongress begrüßen zu können.
    Mit freundlichen Grüßen,

    Dr. Josef König


    Weitere Informationen:

    http://www.dgaum.de/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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