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06.04.2005 15:49

Wissen bewegt

Forschungsland NRW Kommunikation
Innovationsland Nordrhein-Westfalen

    Auf der Hannover Messe präsentieren NRW-Hochschulen ihre innovativen
    Forschungsergebnisse

    Was heute noch im Labor entwickelt wird, kann morgen schon als Spitzenprodukt dem Markt angeboten werden. Insgesamt 23 Exponate aus den unterschiedlichsten Bereichen geben auf dem Gemeinschaftsstand "Forschungsland Nordrhein-Westfalen" Einblick in den hohen Leistungsstand der dichtesten Hochschul- und Forschungslandschaft Europas.
    Für die nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerin Hannelore Kraft sind die Exponate des Standes "Forschungsland NRW" ein Beweis dafür, dass die Förderung und Vernetzung von Forschungsstrukturen ein Schlüssel zur Exzellenz sind: "Die Exponate der verschiedenen Hochschulen aus Nordrhein-Westfalen imponieren durch ihren Praxisbezug zur Industrie und ihre breite Anwendbarkeit". Von Kernspingeräten in Notebookgröße, Studierenden-Center mit Erdwärme über biegsame Bildschirme bis hin zum 150W Drehstromantrieb für kleine Elektrofahrzeuge reicht die vielseitige Palette der Exponate.

    Mobiles Kernspingerät in Notebookgröße
    Aachener Forschern ist es gelungen, den Kernspintomographen auf die Größe eines Notebooks zu verkleinern. Die Kernspintomographie ist in der Medizin unverzichtbar und wird auch in der Materialforschung immer wichtiger. Die Untersuchung erforderte bisher einen ortsfesten und supraleitenden Magneten, hochempfindliche Elektronik und hochqualifiziertes Bedienungspersonal. Die neue Mobilität spart sowohl Kosten als auch Zeit und ist darüber hinaus auf vielen Gebieten einsetzbar. Das portable Gerät kann somit z.B. für Qualitätskontrollen zum Einsatzort mitgebracht werden.
    RWTH Aachen

    Miniaturisierter pH-Sensor auf Halbleiterbasis
    Die Fachhochschule Aachen hat in Kooperation mit dem Forschungszentrum Jülich einen miniaturisierten pH-Sensor auf Halbleiterbasis entwickelt. Die eigentliche Sensorschicht wird mittels Dünnschichttechnologie abgeschieden. Eine eigens adaptierte Messelektronik liest das kapazitive Sensorsignal aus. Miniaturisierbare Halbleitersensoren ermöglichen mit einer geeigneten Sensormembran die schnelle, quantitative und kostengünstige Messung von
    Ionenkonzentrationen in Flüssigkeiten im breiten Spektrum der Analytik.
    Fachhochschule Aachen

    Simulation als Dienstleistung
    Die Simulationstechniken im Maschinenbau werden immer leistungsfähiger und vielfältiger. Ein neues Anwendungsgebiet ist die Simulation von Raupenfahrwerken und Kettentrieben, die das "Lehr- und Forschungsgebiet Betriebsmittel für die Gewinnung mineralischer Rohstoffe" (BGMR) der RWTH Aachen mit Hilfe der Mehrkörpersimulation (MKS) durchführt. Die Simulation erlaubt die Produktanalyse schon im frühen Entwicklungsstadium und reduziert damit Kosten und Entwicklungsdauer. Das BGMR befasst sich zudem mit der kostengünstigen Einführung und dem rentablen Einsatz von Computer Based Training (CBT) in mittelständischen Unternehmen. Durch einen schnelleren und bequemeren Zugriff auf die benötigten Informationen, werden bei CBTAnwendern bessere Lernerfolge erzielt und so Kosten und Aufwände reduziert.
    RWTH Aachen

    Erde heizt Studierenden-Center
    Mitten im Aachener Hochschulviertel plant die ansässige Hochschule (RWTH) den Bau des "SuperC", eines zentralen Service-Centers für die Studierenden. Nach seiner Fertigstellung soll die Wärme- und Kälteversorgung des Gebäudes durch Erdwärme erfolgen. Damit geht die RWTH zukunftsweisende Wege und stärkt den Umweltgedanken im Energiesektor. Das Geothermieprojekt "SuperC Geotherm" hat seit dem Start der Bohrung "RWTH-1" im Juli 2004 für Aufsehen gesorgt. Die Bohrarbeiten wurden nach Erreichen einer Tiefe von 2544m im vergangenen November abgeschlossen. Bis zum Baubeginn des "SuperCGebäudes" führt die Projektgruppe Leistungsversuche mit dem System durch und stellt den Ausbau der tiefen Erdwärmesonde fertig.
    RWTH Aachen

    Digitalkamera in der Nuklearmedizin
    Die FH Köln hat in Kooperation mit Inter Medical in Lübbecke eine digitale Gammakamera für den Einsatz in der Nuklearmedizin entwickelt. Die Nuklearmedizin dient vor allem der Untersuchung von Schilddrüsen-, Herz- und Therapiepatienten. Durch die digitale Signalverarbeitung der Gammakamera entstehen störungsärmere Bilder in höherer Auflösung, vergleichbar mit dem Übergang von Schallplatte auf CD. Die frühe Digitalisierung der Signale umgeht die unvermeidlichen Abbildungsfehler von analogen Kameras durch Bauteiltoleranzen und Offsetspannungen.
    Fachhochschule Köln

    Biegsame Bildschirme
    Bildschirme werden in Zukunft größer, leichter und sogar biegsam - dank selbstleuchtendem Kunststoff, der sich auch unebenen Flächen anpasst. Dieses polymere Material wird gemeinsam von Forschergruppen der Universität zu Köln, der TU München und bei der Firma Covion Organic Semiconductors GmbH perfektioniert. Die neuen Bildschirme lassen sich sogar sehr kostengünstig herstellen, denn der nur wenige Nanometer dünn aufzutragende Kunststoff lässt sich schnell und großflächig mit ultraviolettem Licht oder auch mit Lasern bearbeiten.
    Universität zu Köln

    Verpackungsoptimierung von Möbeln
    In der gängigen Praxis werden Kartonagen für zerlegte Möbel immer noch sehr zeitintensiv von Hand an Musterteilen ermittelt. lignuplan - Verpackungsoptimierung stellt ein rechnerbasiertes Tool vor, mit dem bei der volumenoptimalen Kartonneukonstruktion eine Zeitersparnis von rund 80% erreicht wird. Gleichzeitig prüft das Tool die Möglichkeit, Möbelteile in bereits bestehenden Kartons anzuordnen. Bis heute konnte an verschiedenen Referenzobjekten die Methodik derart weiterentwickelt werden, dass etwa 20% der Kartonvarianten eingespart werden. Das Spin-off lignuplan - Verpackungsoptimierung in Lemgo ist ein Kind des Fachbereichs Produktion und Wirtschaft der Fachhochschule Lippe und Höxter.
    Fachhochschule Lippe und Höxter

    Optischer Betauungssensor erkennt feuchte Oberflächen
    Anhaltende und nicht erkannte Feuchtigkeit führt zu erheblichen Qualitätsverlusten von Produkten. Um die Qualität von Produkten zu sichern, braucht man im Zuge der Lebensdauerprüfung genaue Aussagen über deren Betauungsempfindlichkeit. Ein neuartiger Betauungssensor der Hochschule Niederrhein kombiniert die Detektion der Wasserkondensation an Oberflächen mit einer quantitativen Bestimmung des Betauungsgrades. Möglich wird das durch die Anwendung des faseroptischen Sensorprinzips.
    Hochschule Niederrhein

    Ein dynamisch rekonfigurierbares Computersystem
    Das am Fachgebiet Schaltungstechnik der Universität Paderborn entwickelte System RAPTOR2000 macht herkömmliche PCs mit Hilfe von sogenannten "feldprogrammierbaren Gatteranordnungen" (FPGAs) zu dynamisch rekonfigurierbaren Computersystemen. Die Hardware kann im laufenden Betrieb verändert werden. Ein wichtiges Einsatzgebiet von RAPTOR2000 ist neben der Beschleunigung rechenzeitintensiver Anwendungen die prototypische Realisierung mikroelektronischer Bausteine (Chips). Mit rekonfigurierbaren Bausteinen wird der spätere Chip nachgebildet und im System getestet.
    Universität Paderborn

    Automatische Codegenerierung für Industrieanlagen
    Aus Diagrammen der Unified Modeling Language (UML) erzeugt ein Codegenerator der Bergischen Universität Wuppertal Software für Industriesteuerungen. Der Vorteil einer solchen abstrakteren Modellierung und der Codegenerierung gegenüber der direkten Programmierung besteht in der einfacheren Wiederverwendung und der Einbeziehung der Systemtechnik. Die Ermittlung der Kundenanforderungen wird durch die Verwendung von grafischen Darstellungsformen erleichtert, weil sie auch ohne Programmierkenntnisse diskutiert werden können.
    Bergische Universität Wuppertal

    Nachweis nichtpolarer Substanzen im Massenspektrometer
    Die Bergische Universität Wuppertal hat ein hochselektives Ionisierungsverfahren zum Nachweis nichtpolarer Substanzen mit Massenspektrometern entwickelt. Das speziell für polyzyklische aromatische Verbindungen (PAK), zum Beispiel Dioxine, entwickelte Ionisierungsverfahren basiert auf einer Zweiphotonenanregung mittels UV-Lasern. Die neue Methode, Atmospheric Pressure Laser Ionization (APLI) genannt, übertrifft ältere Verfahren an Effizienz und Selektivität.
    Bergische Universität Wuppertal

    "Aqua Cannon" - Keine Chance für Klemmspäne an Motorenteilen
    Ein neues patentiertes Reinigungsmodul der Fachhochschule Aachen und der Valiant Cleaning Technology GmbH sorgt für vollkommen schmutz- und spanfreie Motoren- und Getriebeteile. "Aqua Cannon" arbeitet mit Wasserhochdruck und kann so auch "Klemmspäne" lösen, an denen herkömmliche Reinigungsverfahren scheitern. Diese Späne können Schäden an Motor und Getriebe verursachen.
    Fachhochschule Aachen

    150W-Drehstromantrieb für kleine Elektrofahrzeuge
    Die Fachhochschule Bielefeld stellt einen geregelten Vierquadranten-Drehstromantrieb vor, der in kleinen Elektrofahrzeugen mit Batteriespannungen von 40-60V eingesetzt werden kann. Drehstromantriebe sind wahre Dauerläufer und eignen sich besonders für den Einsatz unter rauen Umgebungsbedingungen. Diese robusten Elektroantriebe werden mit Frequenzumrichtern gespeist, die aus einem festen Energienetz ein synthetisches Drehstromsystem variabler Spannung und Frequenz erzeugen.
    Fachhochschule Bielefeld

    Von Kraftsensoren bis Schneide- und Mulchtechnik: Produktentwicklung
    Das Institut für die Entwicklung von Produkten und Produktionsmitteln der Fachhochschule Düsseldorf (FMDauto) stellt eine neue Schneid- und Mulchmaschine für Grünflächen und eine Reihe neuer Kraftsensoren vor. Zur Vermeidung von Verödung oder Wucherung müssen Grünflächen bearbeitet werden. So entwickelt die Schneid- und Mähtechnik GmbH in Ennepetal in Zusammenarbeit mit FMDauto eine neue Schneid- und Mulchmaschine, die sowohl das Schnittergebnis, den Energieverbrauch als auch die Geräuschentwicklung optimiert. Am FMDauto werden in Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen neue Produkte entwickelt und vorhandene optimiert. Dabei kommen modernste Rechnersimulationen und Experimentaltechnik zum Einsatz.
    Fachhochschule Düsseldorf

    Strom aus Holz für 20.000 Haushalte
    Sie spart 45.000 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr, wird 20.000 Aachener Haushalte mit Strom versorgen und setzt neue Maßstäbe in der Biomasse-Nutzung: Die Holzgasanlage der Stadtwerke Aachen AG (STAWAG) liefert ab 2006 als erste großtechnische Anlage dieser Art in Deutschland 70.000 MWh p. a. Strom aus Holz. Für das nötige Know-how sorgt eine Wissenschaftskooperation zwischen der RWTH Aachen und der STAWAG. Zur Realisierung der Anlage wurde das Carbo-V??-Verfahren der Firma Choren Industries GmbH gewählt.
    RWTH Aachen

    Staumeldungen aus der Zukunft
    Staus melden, bevor es sie gibt: Das kann das neue Verkehrsinformationssystem "autobahn.NRW". Das System errechnet aus Verkehrsdaten verschiedenster Quellen nicht nur den aktuellen Verkehrszustand in NRW, sondern berechnet darüber hinaus die Verkehrslage bis zu einer Stunde im Voraus. Herzstück ist ein mikroskopischer Verkehrssimulator, der jedes Fahrzeug auf der Autobahn im Rechner abbildet. Die Verkehrsinformationen sind über ein browserunabhängiges Java-Applet unter www.autobahn.nrw.de abrufbar.
    Universität Duisburg-Essen
    Campus Duisburg

    Körperverträgliche Implantate
    Die Universität Duisburg-Essen hat eine neue Technik zur Herstellung körperverträglicher Barriereschichten für medizinische Implantate und Prothesen entwickelt. Die "Technik des Anodischen Bogens" kann mit hoher Rate zum Beispiel allein durch Variation der Prozessparameter das gesamte Spektrum kohlenstoffbasierter Schichten erzeugen. Auch die Beschichtung empfindlicher Substrate ist damit möglich. Darüber hinaus vermeidet die Technik den von anderen Lichtbogenverfahren bekannten Einbau von Makropartikeln.
    Universität Duisburg-Essen
    Campus Essen

    Logistisches Identifikationslabor
    Das logistische Identifikationslabor LogIDLab??bietet Prozessanalysen für alle Anwendungen der Transpondertechnologie. Transponder sind, verglichen mit dem Barcode- und anderen gängigen Kennzeichnungsverfahren, robuster und besser lesbar. Die umfangreiche Geräte- und Demonstratorenausstattung des LogIDLab??ermöglicht physikalische Grundlagen- und Performance-Tests und damit die Optimierung von Produktions-, Transport- und Lagerprozessen. Das logistische Identifikationslabor LogIDLab??bietet die Möglichkeit zahlreiche Forschungs- und Entwicklungsprojekte zum innovativen Einsatz der Transpondertechnologie experimentell zu ergänzen.
    Universität Dortmund

    Chemische Fabrik in Daumengröße
    Chemische Prozesse mit mikroelektronischen Funktionen auf einem Mikrochip zu verknüpfen, ist das Ziel einer vor zwei Jahren gegründeten, interdisziplinären Forschergruppe der Universität Siegen. Auf dem Lab-on-Microchip wurden winzige Reaktionsräume so angeordnet, dass über mikroelektronische Schaltprozesse chemische Reaktionen eingeleitet, gesteuert und analysiert werden können. Damit entsteht auf einem quadratzentimetergroßen Chip eine ganze chemische Fabrik.
    Universität Siegen

    Umweltschonende Industriereiniger
    Effizientere Tenside haben Wissenschaftler der Forschungszentrums Jülich GmbH und der Universität zu Köln entwickelt. Durch Zugabe von so genannten "Blockcopolymeren" verbesserten sie die Eigenschaften von Tensiden in wesentlichen Punkten. Der Nachweis an Mikroemulsionen hat gezeigt, dass sich die Tensidmenge dadurch bis zu neunzig Prozent verringern lässt. Der Polymeranteil an der Mischung beträgt nur etwa zehn Prozent. Durch den Zusatz von Blockcopolymeren wird die in Tensiden ohnehin schon verringerte Grenzflächenspannung noch einmal deutlich gesenkt. Außerdem unterdrückt das Additiv die ungewollte Eigenschaft hocheffizienter Tenside, in wässrigen Lösungen hochviskose, flüssigkristalline Phasen zu bilden.
    Forschungszentrum Jülich GmbH

    Mit dem Zug über die Mitte der Autobahn zum Flughafen
    Eine Hochbahn über dem Mittelstreifen der Autobahn ist eines der spektakulären Forschungsprojekte der Fachhochschule Düsseldorf und des Rösrather Ingenieurbüros für Tragwerksplanung. Die Studie "People Cargo Mover" befasst sich mit der Realisation einer Hochbahn über dem Mittelstreifen von Autobahnen für Personen- und Güterverkehr, wie sie vom Amsterdamer Flughafen nach Groningen geplant ist. Ein weiteres Projekt plant riesige Gewächshäuser - "Agrar-Domes" - mit eigenem Mikro-Klima, die Mehrfachernten in trockenen Regionen ermöglichen könnten. Dies könnte zum Beispiel helfen, Hungersnöte zu bekämpfen.
    Fachhochschule Düsseldorf

    Werkzeuge zur Steigerung der Beratungseffizienz in KMU
    Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nehmen externe Beratungsleistungen eher selten in Anspruch, obwohl der Beratungsbedarf hoch ist. Das "DS&OR Lab" hat deshalb ein ganzheitliches, simulations-gestütztes Erklärungsmodell der Unternehmensberatung in KMU entwickelt. Nachdem das zu beratende Unternehmen, die Beratungsinhalte und der in Frage kommende Berater charakterisiert sind, gibt das Modell konkrete Hinweise für die optimale Ausgestaltung und damit eine effiziente Beratungsleistung.
    Universität Paderborn

    Formel 1 auf Spiderman's Spuren
    Eine am Forschungszentrum Jülich GmbH entwickelte Theorie zur Haftreibung verkürzt die Suche nach der optimalen Zusammensetzung von Gummireifen ganz enorm. Was haben die Reifen eines Formel 1 Rennwagens mit Fliegenfüßen gemeinsam? Diese scheinbar absurde Frage hat eine einfache Antwort: Beide sind anschmiegsam und dünsten eine klebrige Flüssigkeit aus. So füllt der Reifen Unebenheiten auf dem Asphalt und die Fliege auf dem Fensterglas aus. Dadurch wird die Kontaktfläche und damit die Haftung vergrößert. Mit der Jülicher Theorie lässt sich auch ohne Praxistests vorhersagen, wie gut ein Reifen auf dem Asphalt haften wird.
    Forschungszentrum Jülich GmbH

    Der Gemeinschaftsstand "Forschungsland Nordrhein-Westfalen befindet sich in
    Halle 2 C36.
    Ausführliche Informationen zu den Exponaten senden wir Ihnen gerne zu.
    Ansprechpartner vor Ort: Susanne Knoth und Kirsa Dannenberg,
    fola-presse@web.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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