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07.04.2005 11:58

ZGDV: Weiterbildung mit Qualität

Bernad Lukacin Pressestelle
Zentrum für Graphische Datenverarbeitung e.V. (ZGDV)

    "Weiterbildung Hessen e.V." testiert dem Darmstädter ZGDV hohes Qualitätsniveau in der Weiterbildung

    Seit fast 20 Jahren bietet das Zentrum für Graphische Datenverarbeitung (ZGDV) ganzjährig Seminare, Workshops und Kongresse zur Weiterbildung an. Der spezielle Fokus auf IT-Veranstaltungen - z. B. in den Bereichen Webdesign, Java, XML, Netzwerktechnologie, DTP/Gestaltung, CAD und Datenbanken - wird ergänzt durch Seminare im Bereich Bürokommunikation und Management. Speziell auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Kurse, die auch als Inhouse- bzw. Exklusiv-Schulungen durchgeführt werden, runden das Angebotsprogramm ab.
    Die aktuellsten Entwicklungen und Technologien aus der Forschungsarbeit des ZGDV nehmen dabei direkten Einfluss auf die Liste der angebotenen Veranstaltungen. So wird gewährleistet, dass die Kurse sich stets am neuesten Stand der Technik orientieren. Die Veranstaltungen werden in Kleingruppen (4-12 Personen) durchgeführt. Die Referenten sind Experten aus Industrie und Forschung und verfügen über ausgezeichnete praktische Erfahrungen. Zur Planung der eigenen Weiterbildung kann aus einem Katalog von mehr als 110 Seminaren gewählt werden.
    Hinzu kommen im Rahmen der "Darmstädter Kongresse" mehrere große Veranstaltungen pro Jahr zu aktuellsten Themen wie beispielsweise Semantic Web, XML Topic Maps oder ALKIS.

    Am 4. März 2005 nun stellte der Verein "Weiterbildung Hessen e.V." dem Zentrum für Graphische Datenverarbeitung sein Qualitätssiegel aus. Er würdigte damit den hohen Standard der Weiterbildungsangebote des ZGDV und nahm die Darmstädter Institution in die Reihe seiner Mitglieder auf.

    Das Zentrum für Graphische Datenverarbeitung in Darmstadt trägt als neues Mitglied seinen Teil dazu bei, für Transparenz und Orientierung in der hessischen Weiterbildung zu sorgen. "Weiterbildung Hessen e.V.", gegründet im Oktober 2003 auf Initiative der IHK Frankfurt am Main, des hessischen Wirtschaftsministeriums und von 49 hessischen Weiterbildungseinrichtungen, wird getragen durch Mittel des Europäischen Sozialfonds der EU sowie der Landesregierung Hessen. Die mittlerweile über 100 Mitglieder haben das gemeinsame Ziel, die Qualität der Weiterbildung zu fördern und zu sichern, sowie mit Hilfe von Qualitätsstandards die Bildungsangebote transparenter und vergleichbarer zu machen. Die mit dem Prüfsiegel "Weiterbildung Hessen e.V. - Geprüfte Weiterbildungs-Einrichtung" ausgezeichneten Institutionen garantieren eine qualitativ hohe Ausbildung sowie seriöse Teilnahmebedingungen. Die beteiligten Unternehmen wollen Träger einer sich entwickelnden Qualitätsstruktur sein und die Weiterbildung in Hessen reif machen für die Zukunft.

    Kurzprofil INI-GraphicsNet:
    Das internationale Netzwerk der Graphischen Datenverarbeitung (INI-GraphicsNet) besteht aus dem Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, dem Zentrum für Graphische Datenverarbeitung ZGDV e.V., beide in Darmstadt und Rostock, und dem Fachgebiet Graphisch-Interaktive Systeme (GRIS) der Technischen Universität Darmstadt sowie weiteren acht Institutionen in sechs Ländern: dem Centre for Advanced Media Technology (CAMTech), dem Centre for Graphics and Media Technology (CGMT), beide in Singapur, dem Centro de Computação Gráfica (CCG) in Guimarães und Coimbra (Portugal), The imedia Academy in Providence, Rhode Island (USA), dem Omaha Graphics and Media Laboratory (OGM) in Nebraska (USA), dem Centre for Visual Interaction and Communication Technologies (VICOMTech) in San Sebastian (Spanien), dem Institute for Graphic Interfaces (IGI) in Seoul (Süd-Korea) und dem Center for Advanced Computer Graphics Technologies (GraphiTech) in Trento (Italien).
    Diese Institutionen bilden das weltweit größte und leistungsfähigste Forschungs-Netzwerk der Graphischen Datenverarbeitung. Ihre Kernkompetenz ist die Visualisierung und interaktive Verarbeitung von Daten, Informationen und Wissen. Sie erforschen und entwickeln neue Interaktions- und Dialogformen für digitale Medien und realisieren innovative Systeme zur Kommunikation und graphisch-interaktiven Kooperation über Rechnernetzwerke. Innerhalb des Forschungsverbundes sind an den zehn Standorten über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie mehr als 500 wissenschaftliche Hilfskräfte beschäftigt. Der Etat betrug 2003 über 40 Millionen EURO.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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