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07.04.2005 12:06

Chancen automatischer Identifikation auf Basis der Transpondertechnologie

Forschungsland NRW Kommunikation
Innovationsland Nordrhein-Westfalen

    Wissen bewegt.
    Unter diesem Motto präsentieren sich in diesem Jahr Hochschulen und Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen auf der Hannover Messe. Mit 23 Highlights bieten die Hochschulen auf dem Gemeinschaftsstand Forschungsland NRW innovative Spitzenforschung (Halle 2, Stand C 36).

    Der Transfer von wissenschaftlichem Know-how in die Praxis ist das Ziel des logistischen Identifikationslabors (LogIDLab) der Universität Dortmund am Fachgebiet Logistik (FLog, Prof. Dr.-Ing. Jansen).

    Das LogIDLab bietet Prozessanalysen für alle Anwendungen der Transpondertechnologie. Transponder sind, verglichen mit dem Barcode- und anderen gängigen Kennzeichnungsverfahren, robuster und besser lesbar. Die umfangreiche Geräte- und Demonstratorenausstattung des LogIDLab ermöglicht physikalische Grundlagen- und Performance-Tests und damit die Optimierung von Produktions-, Transport- und Lagerprozessen.
    Zahlreiche Forschungs- und Entwicklungsprojekte zum innovativen Einsatz der Transponder erforderten den Aufbau des logistischen Identifikationslabors, um die wissenschaftlichen Arbeiten experimentell zu ergänzen.

    Durch Veröffentlichung der Forschungs -& Entwicklungsarbeiten in den Fachmedien, die Integration des Labors in den Lehrbetrieb sowie durch Seminare und Messeauftritte werden die Erkenntnisse laufend einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

    Das FLog ist bereits seit vielen Jahren in der VDI-Richtlinienarbeit aktiv und hat federführend folgende Richtlinien bearbeitet:

    · Warensicherungssysteme - Kundenabnahmerichtlinie für Schleusensysteme - VDI 4470,
    · Warensicherungssysteme - Kompatibilität von elektronischen Artikelsicherungssys-temen - VDI 4471,
    · Anforderungen an Transpondersysteme zum Einsatz in der Supply Chain -VDI 4472,
    · Qualitätsprüfung von EAS- und RFID-Etiketten - VDI 4473,
    · Integration von Sicherungsmitteln in Produkte/Produktverpackungen (Quellensiche-rung) - VDI 4475.

    Weitere Richtlinien, die jeweils den aktuellen Stand der Technik repräsentieren, sind zurzeit in der Bearbeitung.

    Kontakt:
    Universität Dortmund
    Fachgebiet Logistik
    Prof. Dr. Rolf Jansen
    Jochen Schneider
    Leonhard-Euler-Straße 5, 44227 Dortmund
    Tel: 0231 / 7555-700 Fax: 0231 / 7555-702
    sekretar@flog.maschinenbau.uni-dortmund.de

    Kooperation: VVL Verein zur Förderung innovativer Verfahren in der Logistik e.V.


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-dortmund.de/flog


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik, Verkehr / Transport, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     


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