Nach dreieinhalbjähriger Ausbildung, kombiniert mit einem Studium an der FOM Fachhochschule für Oekonomie & Management in Essen, schlossen jetzt 39 junge Mitarbeiter der Siemens AG ihre Lehrzeit ab und wurden vergangene Woche in der FOM feierlich verabschiedet. Basis des kombinierten Modells ist die Ausbildung zum/r Industriekaufmann/-frau, ergänzt um ein überwiegend englischsprachiges Studium zum "Bachelor of International Management".
"Zu Beginn ihrer Ausbildung bei Siemens haben die Abiturienten ein dreieinhalb jähriges Studium zum Bachelor of International Management begonnen. Dabei wurde ein großer Teil der Vorlesungen, Aufgaben und Klausuren in englischer Sprache bearbeitet", verdeutlichte Herbert Meyer, Geschäftsleiter der Siemens Region Ruhr, die Leistung der Absolventen. Als Zusatzqualifikation erwarben alle Studienanfänger das Sprachzertifikat London Chamber of Commerce (LCCI). "Damit bieten wir eine hoch qualifizierte, international ausgerichtete Ausbildung mit sehr jungen Absolventen."
"Eine so kurze und intensive Ausbildung ist nur möglich durch klar gegliederte Ausbildungsphasen und Studienblöcke sowie große Disziplin und hohe Belastungsfähigkeit der Studenten. In einem festgelegten Rhythmus wechselten sich der Unterricht in der Kaufmännischen Bildung in Essen, Studium an der FOM und die praktische Ausbildung in den Abteilungen der Siemens-Bereiche ab", betonte Werner Franz, Leiter Siemens Professional Education der Region Nordrhein und Ruhr, und beglückwünschte die Absolventen zu ihrem großen Erfolg.
Hut ab: 39 Siemens-Mitarbeiter haben ihre kombinierte Ausbildung erfolgreich abgeschlossen
Foto: FOM
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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