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28.04.1999 15:41

Hochspannungs-Gilde des deutsch-sprachigen Europas in Cottbus

Margit Anders Kommunikation & Marketing
Brandenburgische Technische Universität Cottbus

    Highvolt-Kolloquium tagt vom 11. bis 12. Mai an der BTU

    Presseinformation
    36/99
    28. April 1999

    Hochspannungs-Gilde des deutsch-sprachigen Europas in Cottbus
    HIGHVOLT-KOLLOQUIUM tagt vom 11 bis 12. Mai an der BTU
    Bundesweit modernstes Hochspannungs-Labor an der Universität

    Vom 11 bis 12. Mai tagt die Hochspannungsgilde aus dem deutsch-sprachigen Europa in Cottbus anläßlich des HIGHVOLT-KOLLOQUIUMS an der BTU. Die Universität wird etwa zeitgleich ein großes Hochspannungs-Laboratorium in Betrieb nehmen, das bundesweit ein-malig ist und den Hochspannungsfachleuten bei dieser Gelegeneheit vorgestellt wird. "Ein Neubau dieser Dimension ist zuletzt vor 25 Jahren in Karlsruhe gebaut worden" so Prof. Ha-rald Schwarz, Lehrstuhl Energieverteilung und Hochspannungstechnik, einer der fünf Kollo-quiums-Veranstalter. In diesem Labor können die Hochspannungs-Wissenschaftler Geräte prüfen, forschen und Neues entwickeln. Das Labor bietet die Möglichkeiten nach dem aller-neuesten Stand der Technik. So gibt es eine sieben Meter hohe Klimakammer in der Versuche von minus 50 Grad Kälte und bis 80 Grad Hitze durchgeführt werden können. "Solch eine Kammer ist auf jeden Fall in Deutschland einzigartig - vielleicht sogar europaweit" - so Prof. Schwraz.
    Nach dem HIGHVOLT-KOLLOQUIUM werden den rund 250 Vertretern aus Wissenschaft, der Industrie und den Betreiberfirmen aus der Hochspannungs-Branche Cottbus und die Uni-versität unvergessen bleiben. Da ist sich Prof. Schwarz ganz sicher. "Die hier versammelte Technik ist vom Allerfeinsten" und wer die gigantischen Ausmaße des Hochspannungs-Labors mit seinen futuristisch erscheinenden Geräten gesehen hat, wird ihm zustimmen.
    Auf der Tagung werden drei Schwerpunkte diskutiert: Unter dem Ober-Begriff der Hochspan-nung-Prüf- und Meßtechnik werden neue Geräte, Verfahren und Normen vorgestellt. Wie messe und prüfe ich in der Hochspannungstechnik lautet die zentrale Frage in diesem Bereich. Einen zweiten Schwerpunkt bildet die "Vor-Ort-Prüftechnik und -diagnostik, bei der es um die Frage geht, wie man Hochspannungs-Anlagen vor Ort prüfen kann und welche Verfahren anzuwenden sind. Der dritte Bereich widmet sich dem Thema "Nicht-konventionelle Strom- und Spannungswandler, bei dem es z. B. um optische Sensoren und Wandler geht.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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