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12.04.2005 13:57

medtropole - Dialogzeitschrift zwischen Klinik und Praxis

Jens Oliver Bonnet Konzernbereich Unternehmenskommunikation/Pressestelle
LBK Hamburg GmbH

    Eine neue Zeitschrift, um den Dialog zwischen seinen Krankenhäusern und den niedergelassenen Ärzten zu verbessern, gibt die LBK Hamburg GmbH als erstes großes deutsches Krankenhausunternehmen heraus. Der Name medtropole weist darauf hin, dass es hier um den Dialog von Klinikern und ihren niedergelassenen Kollegen für eine hochwertige Gesundheitsversorgung in der Medizinmetropole geht. Die neue Zeitschrift wird von der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der LBK Hamburg GmbH herausgegeben. Verantwortlicher Redakteur ist Jens Oliver Bonnet. Der Arzt und Journalist ist seit fünf Jahren Mitarbeiter der LBK-Pressestelle, zuständig für Medizinberichterstattung und Medizin-Medien-Kooperationen. Im Fachbeirat der medtropole sind namhafte Vertreter der großen Fächer und Zentren vertreten, bei Bedarf werden Experten aus den übrigen Fächern hinzugezogen. Neben der 16-köpfigen Stammredaktion aus erfahrenen ärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kliniken werden für einzelne Beiträge weitere Fachautoren aus den Kliniken eingebunden.

    Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Krankenhäuser ist die Kontaktpflege zu den einweisenden Ärzten. Niedergelassene Haus- und Fachärzte treffen in der Regel die Entscheidung, in welche Klinik sie einen Patienten zur weiteren Behandlung überweisen. Die meisten übrigen Patienten suchen bei einer anstehenden Krankenhausbehandlung den Rat des vertrauten Arztes, so dass er auch in diesen Fällen zumindest beratend an der Auswahl beteiligt ist. Damit sind niedergelassene Ärzte eine mindestens ebenso wichtige Zielgruppe für Informationen aus dem Unternehmen wie die Patienten selbst. Während Patienten und Angehörige gut über die Tagespresse und andere allgemein zugängliche Medien zu erreichen sind, erwarten Zuweiser eine andere, fachlichere Ansprache. Damit sie ihre Patienten richtig beraten und betreuen können, müssen sie erfahren, was sich in der Klinik abspielt, was neu eingeführt oder auch verändert wird. Sie brauchen aktuelle Fachinformationen, klar strukturiert und mit hohem Nutzwert für die Praxis. Die Ärzte-Zeitschrift "medtropole", die vier Mal im Jahr erscheinen wird, soll diese Aufgabe für die Niedergelassenen Ärzte im Großraum Hamburg erfüllen und darüber hinaus die Kommunikation zwischen Klinik und Praxis verbessern, für Vertrauen und Verständnis werben und die Zusammenarbeit erleichtern. Ergänzende Informationen sind unter www.lbk-hh.de/medtropole im Internet abrufbar.

    LBK-Geschäftsführer Dr. med. Jörg Weidenhammer: "Der Dialog mit niedergelassenen Ärzten ist für Krankenhäuser wichtig, wir wollen den Chefärzten dabei den Rücken stärken. Es geht darum, den Kollegen schnell qualifizierte Informationen zur Verfügung zu stellen. Dabei geht es auch um Basisinformationen zu Basisdienstleistungen und klinische Standards: Die niedergelassenen Ärzte sollen wissen, was ihre Patienten in der Klinik erwartet. Die medtropole wird eine Dialogzeitschrift, in der Ärzte ihre Kollegen informieren. Sie ist ein erster Schritt, wir wollen Foren für niedergelassene und Kliniker schaffen, wo sie sich fachlich wie gesellschaftlich austauschen können. Es ist wichtig, dass die Leistungsträger in der Klinik und im niedergelassenen Bereich gut zusammenarbeiten."


    Weitere Informationen:

    http://www.lbk-hh.de/medtropole Weitere Informationen zur Zeitschrift, Bestell- und Feedbackformulare
    http://www.lbk-hh.de Homepage der LBK Hamburg GmbH


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Medizin, Psychologie
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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